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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 02. Juni 2022

(06.45) Bundesweites Arbeitstreffen der Notfallverbünde
In der Weimarhalle beginnt heute das zweitägige Arbeitstreffen der Notfallverbünde Deutschlands. Im Fokus des Treffens steht das ganzheitliche Konzept zum Schutz des Kulturguts, das vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe entwickelt wurde. Die Umsetzung des Konzeptes, dessen Finanzierung und welche Partner daran beteiligt sind, soll besprochen werden. Im Vorfeld des Treffens äußerte Thüringens Kulturminister, Benjamin-Immanuel Hoff, dass nur im Zusammenwirken der kulturellen Einrichtungen das Bewahren und Sichern des Kulturguts möglich sei. Das Treffen wird in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar veranstaltet. (mt)

(06.45) MDR Sinfonieorchester spielt Abschlusskonzert des Dirigierwettbewerbs
Das MDR Sinfonieorchester gibt heute Abend das Preisträgerkonzert des Dirigierwettbewerbs der mitteldeutschen Musikhochschulen. Aufgeführt wird es in der Weimarhalle. An das Dirigentenpult werden dabei die Gewinner*innen des Wettbewerbs treten. Darunter ist Friedrich Praetorius, der den ersten Preis gewann. Er ist Dirigierstudent an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Beim elften Wettbewerb im November 2021 waren zum elften Mal in Folge die Studierenden der "Weimarer Dirigentenschmiede" auf den ersten Plätzen. - Beginnen wird das Konzert 19 Uhr 30. (mt)

(07.45) Pendler- und Rückkehrertag macht erneut in Weimar Station
Der Pendler- und Rückkehrertag der Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung wird erneut in Weimar Station machen. Am Freitag wird er noch einmal digital stattfinden. Von 15 bis 20 Uhr können sich dabei Fachkräfte per Videokonferenz oder Telefon über die Chancen des regionalen Arbeitsmarktes informieren. Sie erhalten zudem Tipps zur Jobsuche und zur Gestaltung der Bewerbungsunterlagen. Rückkehr-Interessierte sollen unterstützt werden, wieder in der Heimat zu arbeiten, teil ThAFF-Teamleiter Andreas Knuhr mit. Partner der Veranstaltung sind das Amt für Wirtschaft und Märkte, die Agentur für Arbeit sowie die IHK und Handwerkskammer. (mt)

(08.45) Sozialticket wird ausgesetzt
Das Sozialticket wird in den Monaten Juni, Juli und August nicht ausgegeben. Das hat das Amt für Familie und Soziales mitgeteilt. Hierfür bereits gebuchte Termine im Bürgerbüro werden automatisch storniert, informiert das Amt. Der Grund für das Aussetzen des Sozialtickets ist, dass in diesem Zeitraum das 9-Euro-Ticket erworben werden kann. Es gilt seit dem 1. Juni. In Weimar ist es u. a. im Kundenzentrum der Stadtwirtschaft am Goetheplatz, in allen Vorverkaufsstellen sowie auch in den Fahrzeugen des Weimarer Nahverkehrs erhältlich. (mt)

(08.45) Bauhaus-Uni lädt zum UNESCO-Welterbetag
Mit zwei Spaziergängen beteiligt sich die Bauhaus-Universität am UNESCO-Welterbetag 2022. Das geht aus einer Mitteilung der Uni hervor. Am kommenden Sonntag, den 5. Juni, werden interessierte Gäste zu den Gründungsorten des Bauhauses geführt. Die Tour verläuft über den Campus der Bauhaus-Uni zum Hauptgebäude und zum Van-de-Velde-Bau. Weiter geht die Führung durch den Park an der Ilm zum Haus am Horn. Der Welterbetag wird in diesem Jahr unter dem Motto: "50 Jahre Welterbekonvention: Erbe erhalten – Zukunft gestalten" stattfinden. Die 51 deutschen Welterbestätten rücken Bedeutung und Wirkung des weltweit bekannten Schutzinstruments für das Kultur- und Naturerbe in den Mittelpunkt. - Weitere Informationen sind unter uni-weimar.de zu finden. (mt)

(06.45) Tafel Weimar sucht Helfer
Die Tafel Weimar sucht helfende Hände für den Lebensmittelbereich. Laut der Diakonie-Stiftung werden ehrenamtliche Kräfte für das Sortieren und den Transport von Lebensmitteln benötigt. Die Helfer*innen werden flexibel eingesetzt, sollten aber regelmäßig einsatzbereit sein. Nach der Flüchtlingswelle 2015 und der akuten Corona-Zeit steht die Tafel durch Menschen aus der Ukraine nun vor einer neuen Herausforderung. Unterstützung finanzieller Art, durch Lebensmittelspenden und mit ehrenamtlicher Hilfe ist dringend nötig. Derzeit werden monatlich etwa 1.400 Erwachsene und rund 700 Kinder von der Weimarer Tafel mit Lebensmitteln versorgt. (mt)

(06.45) Sparkassenstiftung fördert erneut junge Talente
Die Sparkassenstiftung Weimar - Weimarer Land fördert in diesem Jahr weitere fünf junge Talente. Sie werden mit Stipendien in Höhe von insgesamt 9.000 Euro unterstützt. Noch bis zum 31. August können sich begabte Kinder und Jugendliche in den Bereichen Sport und Kultur dafür bewerben. Mit einer Summe von bis zu 1.800 Euro je Stipendiat fördert die Stiftung junge Menschen mit herausragenden Leistungen und überdurchschnittlichen Engagement. Die Förderung ist auf ein Jahr befristet. Die Bewerber*innen dürfen nicht älter sein als 18 Jahre. Zudem müssen sie ihren Hauptwohnsitz in der Stadt Weimar oder im Weimarer Land haben. (mt)

(06.45) Spendenstand für zerstörte Mühle in Klettbach
Für den Wiederaufbau der durch einen Sturm zerstörten Mühle in Klettbach fließen noch immer Spenden in die Kasse. Bislang kamen dafür gut 22.000 Euro zusammen. Zuletzt übergab die Linken-Landtagsabgeordnete, Lena Saniye Güngör, einen Scheck des Vereins Alternative 54 von über 500 Euro an den Mühlenverein Klettbach. Das gab die Politikerin in einer Mitteilung bekannt. Die Spender*innen erhalten zum Dank eine gravierte Schindel des Mühlendachs. Trotz das die Mühle derzeit nicht vorhanden ist wird auch in Klettbach am Pfingstmontag der traditionelle Mühlentag begangen. In der Nacht vom 18. auf den 19. Februar wurde die Bockwindmühle durch den Orkan Zeynep zerstört. Kurz darauf wurde der Wiederaufbau angekündigt. (mt)

(09.45) Entnahme von Wasser im Weimarer Land verboten
Im Weimarer Land darf seit dem 1. Juni kein Wasser aus Flüsse, Bächen oder Seen entnommen werden. Dafür hat das Umweltamt des Kreises eine entsprechende Allgemeinverfügung erlassen. Das Verbot gilt für die Wasserentnahme mit Pumpen, Eimern oder Gießkannen. Es bezieht sich u. a. auf Ilm, Magdel, Vippach und Pfiffelbach. Davon ausgenommen ist das Tränken von Vieh. Hintergrund sind die niedrigen Pegelstände der Gewässer. Aufgrund der niedrigen Stände werden die im und am Wasser lebenden Organismen und Pflanzen nachhaltig gestört. Durch die Regelung soll die Flora und Fauna vor größeren Schäden bewahrt werden. Sie wird bis zum 31. Oktober gelten. (mt)

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