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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 01. März 2024

(07.45) Startschuss für Bauprojekte am Klinikum Weimar
Das Sophien- und Hufelandklinikum erhält eine Förderung vom Land für zwei neue Bauprojekte. In die Vorhaben fließt eine Investition in Höhe von 15,6 Millionen Euro, teilt das Klinikum mit. Vorgesehen ist die zentrale Notaufnahme zu erweitern. Sie soll nach den neuesten Kriterien zu einem Integrierten Notfallzentrum ausgebaut werden. Die Arbeiten dafür sollen noch in diesem Jahr starten. Zudem wird in den Neubau der Pflegeschule investiert. Das neue Gebäude soll sich direkt an den Neubau der Tageskliniken für Psychiatrie und Psychosomatik anschließen. Künftig gebe es dann ideale Räumlichkeiten für zwei Ausbildungsgänge pro Jahr. Für das Bau-Vorhaben beginnen die Arbeiten voraussichtlich im Herbst. (mt)

(08.45) Busse fahren wieder nach Sonderfahrplan
Weimars Stadt-Busse fahren heute wieder nach dem derzeit gültigen Sonderfahrplan. Die Stadtwirtschaft weist jedoch darauf hin, dass es trotzdem zu geringen Einschränkungen im Fahrplan kommen kann, da ver.di an diesem Tag noch einmal zu einem Solidaritätsstreik aufgerufen hat. Über die möglichen Ausfälle könne nur kurzfristig informiert werden, heißt es. Am Mittwoch und Donnerstag blieben die Busse aufgrund eines Warnstreiks stehen. Die Gewerkschaft ver.di hatte thüringenweit die Beschäftigten des kommunalen Nahverkehrs dazu aufgerufen. Es sollte damit der Druck auf die laufenden Tarifverhandlungen verstärkt werden. Gefordert werden für die Beschäftigen mehr Geld und zusätzliche Urlaubstage sowie Entlastungen wegen hoher Krankenstände und Personalmangel. (mt)

(10.45) Universitäts-Bibliothek zieht positive Bilanz für 2023
Die Universitäts-Bibliothek der Bauhaus-Universität hat eine positiv Bilanz für das Jahr 2023 ziehen können. So seien die Besucherzahlen im Vergleich zu den Corona-Jahren wieder deutlich gestiegen. 2023 lagen sie bei mehr als 134.000 Nutzer*innen - das entspricht einem Plus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Leicht rückläufig war dagegen die Anzahl der Entleihungen. Diese sei gegenüber 2022 auf 85.290 gesunken. Ein deutlicher Anstieg sei bei den Zugriffen auf elektronische Medien zu verzeichnen gewesen. Gestiegen sei u. a. die Zahl der Vollanzeigen von Zeitschriftenartikeln - im Vergleich zum Vorjahr habe es einen Anstieg um 36 Prozent auf 68.783 gegeben. Deutlich zugenommen habe im letzten Jahr auch die Zahl der Ausstellungen. (mt)

(07.45) KI-Expertin eröffnet Weimarer Reden im DNT
Die KI-Expertin Kenza Ait Si Abbou wird am Sonntag die diesjährigen Weimarer Reden einläuten. Getreu dem DNT-Spielzeit-Thema wird sie sich mit dem Begriff der Wahrheit und seiner Flüchtigkeit auseinandersetzen. Als Managerin für Künstliche Intelligenz und Robotik beobachtet sie, dass KI die Wahrheitsfindungsprozesse aktuell bereits beeinflusst. Auf Abbou folgen der Hamburger Kultursenator und Präsident des Deutschen Bühnenvereins, Carsten Brosda, und der Literatur-Professor und Buchautor, Dirk Oschmann. Brosda wird am 10. und Oschmann am 17. März zu Wort kommen. Die Veranstaltungen beginnen an den drei Sonntagen traditionell um 11 Uhr. Die Moderation hat wieder die Journalistin Liane von Billerbeck. Sie stellt jeweils am Beginn die Redner im persönlichen Gespräch vor. (mt/wk)

(07.45) Kirche beendet "Tisch bei Jakob"
Das Angebot zu "Tisch bei Jakob" geht heute zu ende. Das kirchliche Sozialprojekt wurde am achten Januar wieder neu gestartet - im letzten Jahr wurde es bereits erfolgreich angenommen. Auf die Gäste wartete eine warme Mahlzeit, danach Kaffee und Kuchen. Die niedrigen Preise für die Mahlzeiten konnten durch Steuermehreinnahmen der evangelischen Landeskirche sowie Spenden ermöglicht werden. Gekocht haben das Landgut Holzdorf und die Klinik-Servicegesellschaft Weimar. In diesem Jahr betrug der Preis vier Euro, wer mehr geben wollte, war mit 8 dabei. (mt)

(07.45) Neuer Chef für Bayer am Standort Weimar
Für den Weimarer Standort des Bayer-Konzerns ist ein neuer Geschäftsführer verantwortlich. Mirko Bernhardt wird künftig das Werk leiten, berichtet der MDR. Dernach sei er seit mehr 20 Jahren in der Branche beschäftigt. In dieser Zeit war er bereits von 2003 bis 2008 bei Bayer in Weimar tätig. Seit Eröffnung der Niederlassung ist er mittlerweile der neunte Geschäftsführer. Bernhardt tritt die Nachfolge von Thomas Schubert an, der am Donnerstag nach sieben Jahren seinen Abschied nahm. Künftig wird er als Coach bei Bayer arbeiten. (mt)

(07.45) Initiative eröffnet "Friedensbüro"
Die Initiative "Welt ohne Waffen" eröffnet am kommenden Montag einen Raum für Friedensarbeit. Es sollen dort alternative Sicherheitskonzepte betrachtet werden, die in der breiten Öffentlichkeit unzureichend diskutiert werden, heißt es in der Ankündigung. Zudem sollen Ideen zur Entwicklung einer gewaltfreien Konfliktkultur gesammelt, dokumentiert und durch Texte oder Bilder zum Ausdruck gebracht werden. Ort des Friedenbüros ist das Kulturschaufenster der blueprint-edition in der Friedensstraße. Geöffnet ist es montags von 10 bis 17 Uhr. (mt)

(09.45) Spielkulturfest lädt zur Expedition zu den Nordlichtern
Das Spielkulturfest wird am Wochenende zum 23. Mal im mon ami stattfinden. Geladen wird zu einer "Expedition zu den Nordlichtern", heißt es in der Einladung. Es richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen. In der unteren Etage finden am Nachmittag Aktionsspiele rund um das Nordland statt, bei dem der Kinder- und Jugendzirkus Tasifan das "mon ami" tatkräftig unterstützt. Auch werde es den Kreativbereich, die „Pappalapap-Werkstatt“, wieder geben. Jeweils von 14 bis 20 Uhr wird am Samstag und Sonntag gespielt. (mt)

(09.45) Laufbahn kann wieder genutzt werden
Die Laufbahn im Wimaria-Stadion ist wieder blitzsauber und kann wieder genutzt werden. Wie die Stadt informierte, wurde sie in den letzten Tagen gereinigt, da sie wetterbedingt verschmutz war. Auch die Fällarbeiten sind auf dem Gelände beendet. Der Durchgang durch das Stadion ist somit wieder geöffnet, heißt es. - Neben der Laufbahn stehe heute auch das Angebot "Laufen mit Musik" von 17 bis 18 Uhr zur Verfügung. Noch bis zum Ende des Wintertrainingsplanes könne es wahrgenommen werden. (mt)

Kamelie und Skulptur
Bildhauerin Beate Debus stellt in Orangerie und Galerie Profil aus Weimar Am Wochenende werden gleich zwei Ausstellungen von Beate Debus in Weimar eröffnet. Zuerst wird am Samstag, 2. März, in die Orangerie von Schloss Belvedere eingeladen. Annette Ludwig als Direktorin der Museen der Klassik-Stiftung und Kai Uwe Schierz, Direktor der Erfurter Museen, sprechen um 15 Uhr zu Eröffnung von „Kamelie und Skulptur“. Dabei treffen zeitgenössische Kunst und Botanik aufeinander. Beate Debus stellt Objekte in Bewegungsmomenten dar, um ihre Auseinandersetzung mit Körper und Seele auszudrücken. Die Formen sollen Rückschlüsse auf psychische Aspekte des Menschen geben. Derweil überwintern Kamelien, im 18. Jahrhundert mitunter die bedeutendsten Modeblumen, in der Orangerie von Schloss Belvedere. 1816 waren bereits in zehn verschiedenen Kamelienarten in den Belvederer Gewächshäusern in voller Blüte zu sehen. Die Blumen blühen ab Mitte Januar. Die Orangerie öffnet täglich von 11 bis 16 Uhr. Ab 18 Uhr zeigt Beate Debus „Dynamische Statik“ in der Galerie Profil. Neben Skulpturen sind dort auch Holzreliefs, Zeichnungen und Collagen zu sehen, und zwar mittwochs bis freitags in der Zeit von 12 bis 18 Uhr und samstags bis 16 Uhr. Die Schau ist dann bis zum 25. April zu sehen.red

Frauen beten für Frieden
Frauen beten für Frieden weltweit Ökumenische Gottesdienste in Weimarer Kirchen Weimar Weltweit wird am kommenden Freitag, 1. März, im Rahmen des Weltgebetstags der Frauen unter dem Motto „…durch das Band des Friedens“ gebetet, wobei Palästina als Schwerpunktland gewählt wurde. Bereits vor sieben Jahren war diese Wahl getroffen worden, nun mit besonderer Brisanz, heißt es. In Weimar finden mehrere ökumenische Gottesdienste statt: um 17 Uhr in der Herderkirche, um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Oberweimar sowie in der Katholischen Kirche St. Bonifatius in Schöndorf. Der Ablauf der Gottesdienste wird in allen drei Kirchen unterschiedlich sein. Es werden Chöre, Friedensgebete und landestypische Lieder zu hören sein, sowie auch Speisen aus Palästina serviert. „Auch in Weimar wollen wir uns zusammenschließen, um auf die Stimmen von Frauen aus Palästina und ihre Sehnsucht nach Frieden in der Region zu hören und sie zu teilen“, so Pfarrerin Teresa Tenbergen. Die Veranstaltung soll dazu beitragen, Verständigung, Versöhnung und Frieden in Israel, Palästina, im Nahen Osten und in Deutschland zu fördern. Die ökumenische Bewegung des Weltgebetstags der Frauen besteht seit über 130 Jahren und verbindet Menschen in 108 Ländern.red

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