Volksbegehren beschwert sich über Verbote, Unterschriften zu sammeln
Nachricht vom 13.April 2010
Weimars Regionalbeauftragter des Volksbegehrens "Für eine bessere Familienpolitik", Daniel Krohn, hat sich erneut über die massive Behinderung bei der Unterschriftensammlung beschwert. Das unbefriedigende Zwischenergebnis sei nicht auf mangelndes Interesse der Thüringer zurückzuführen, so Krohn. Vielmehr würden viele Träger im Landkreis den Erzieherinnen und Eltern das Unterschriftensammeln verbieten. Ebenso werde Info-Material für die Elternsprecher nicht weitergereicht. Konkret nannte Krohn als Kita-Träger das Deutsche Rote Kreuz in Apolda. - Zur Halbzeit der Sammelfrist hat das Volksbegehren erst ein Viertel der notwendigen Stimmen zusammen. (wk)
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