Hausbesitzer saniert in Weimar-Nord abgebranntes Haus
Nachricht vom 24.Mai 2012
An dem bei dem Großbrand im vergangenen September fast vollständig zerstörten Haus in Weimar-Nord ist gestern Richtfest gefeiert worden. Im September könnte das Mietshaus für acht Parteien wieder bezugsfähig sein, sagte der Hauseigentümer der Presse. Nicht nur der Dachstuhl sei völlig niedergebrannt, wegen der Lösch-Wasserschäden habe auch das ganze Haus entkernt werden müssen. Den Schaden bezifferte der Hauseigentümer auf 500-tausend Euro, mehr als das doppelte der Schätzung nach der Brandnacht. Das Geld habe die Versicherung bezahlt. - Das Haus im Eckgebäude Hans-Weiden-Straße neben dem Autohaus war am späten Abend des 6. September 2011 in Flammen aufgegangen, weil die Mieterin der Mansardenwohnung über eine brennende Kerze eingeschlafen war. Drei anliegende Häuser wurden mitbeschädigt. Ein Großaufgebot der Feuerwehr hatte bis zum frühen Morgen gelöscht. Die insgesamt 50 Bewohner konnten in Sicherheit gebracht werden. Ernsthaft verletzt wurde niemand. (wk)
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