Verwaltung trägt elektronische Gesundheitskarte für Flüchtlinge mit
Nachricht vom 29.Juni 2016
Auch die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte für Flüchtlinge will die Stadt jetzt mittragen. Die bisherige Befürchtung finanzieller Risiken sei nach Rücksprache mit dem Migrationsministerium ausgeräumt, sagte Bürgermeister Peter Kleine. Die Kosten für die Behandlungen würden durch Land und Bund übernommen. Der Stadt bleibe der Verwaltungsaufwand durch die Anfertigung, Ausgabe und Erklärung der Karte. - Die elektronische Gesundheitskarte für Flüchtlinge soll die medizinische Behandlung von Menschen ohne geklärten Aufenthaltsstatus vereinfachen. Sie wird ab dem 1. Oktober eingeführt. Bisher muss die Notwendigkeit einer Behandlung jeweils aufwendig mit einem Gutachten durch das Gesundheitsamt bestätigt werden. (shg/wk)
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