(06.45) MIT Weimar fordert Bürokratiefesseln zu lösen
Nachricht vom 14.Januar 2022
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Weimar will den Mittelstand in der Pandemie stärken. Dafür hat sie eine "Mittelstandoffensive 22" vorgelegt. Wie der MIT-Vorsitzende, Heinz-Jürgen Kronberg, mitteilt müsse der Umgang mit der Pandemie in der Betriebspraxis erleichtert werden. So sollten u. a. Arbeitgeber wählen dürfen, ob sie die 2G-Regelung umsetzten und die Möglichkeit erhalten, arbeitsrechtliche Konsequenzen durchzusetzen. Auch müsse im Einzelhandel die Pflicht zur Kontrolle aller Kunden entfallen. Stattdessen wäre eine Stichprobenregelung praxisgerechter, die dokumentiert werden muss, schlägt Kronberg vor. Die Kontrolle könne durch ein Foto in der Corona-App erleichtert werden. So müsste kein Lichtbildausweis mehr vorgezeigt werden. (mt)
Weitere Nachrichten vom Tage
- (06.45) Kita-Träger müssen zu viel gezahlte Elternbeiträge erstatten
- (07.45) 130 Millionen Euro zusätzlich für Thüringer Kommunen
- (10.45) Erster „Talk im Elfenbeinturm“ verschoben
- (08.45) Teilnehmerbegrenzung für Demonstrationen soll aufgehoben werden
- (06.45) Erneute Verlängerung der Regelstudienzeit
- (08.45) Polizei: Frau stiehlt Parfüms
- (11.45) 31 Neuinfektionen in Weimar
- (06.45) Weimarer CDU will ländliche Anwesen erhalten