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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 20. Januar 2022

(06.45) Obelisk und Manhés-Gedenkstätte saniert
Der Obelisk und die Manhés-Gedenkstätte an der Ettersburger Straße sind saniert. Laut der Stadt erfolgte am Donnerstag die offizielle Übergabe. In den vergangenen Wochen wurden der Obelisk und die Gedenkmauern mit der Gedenkstätte für den Buchenwald-Überlebenden, Henri Manhés, restauratorisch instandgesetzt. Der sieben Meter hohe Obelisk wurde gereinigt und die Inschrift erneuert. Ebenso wurden an den Gedenkmauern ein Schriftblock und ein Reliefportrait umfassend gesäubert und konserviert. Unter Federführung der Unteren Denkmalschutzbehörde wurde die Sanierung vorgenommen. Mehr als 4.000 Euro wurden dafür aus dem städtischen Haushalt investiert. Die Gedenkstätte ist dem französischen Widerstandskämpfer, Buchenwald-Häftling und späteren Ehrenbürger Weimars Frédéric-Henri Manhès gewidmet. (mt)

(06.45) Rathausführer von und für Kinder
In den nächsten Monaten soll ein Rathausführer von und für Kinder entstehen. Nach Angaben der Stadt wird das Projekt mit einem dreitägigen Angebot in den Winterferien gestartet. Dabei haben die Teilnehmenden die Gelegenheit mehr über die Stadtverwaltung zu erfahren. Sie werden verschiedene Ämter besuchen und dort die Mitarbeitenden interviewen. Ihre Eindrücke und gesammelten Informationen werden dann in Form von Bildern, Fotographien und Texten zusammengetragen. Beteiligen könne sich Schulkinder der 3. bis 6. Klasse. Die Ferienwerkstatt findet vom 14. bis 16. Februar jeweils von 9 bis 14:30 Uhr im mon ami statt. Bis zum 4. Februar ist eine Anmeldung möglich. Das Projekt wird während der wöchentlichen Treffen im Mitmachcafé fortgesetzt. Nähere Informationen sind auf der Homepage des Kinderbüros erhältlich. (mt)

(07.45) Grüne fordern bessere Verkehrssicherheit
Die Sicherheit aller Verkehrbeteiligten müsse in Weimar dringend verbessert werden. Darauf hat der Vorsitzende der Grünen-Stadtratsfraktion, Andreas Leps, aufmerksam gemacht. Besonders seien Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung ein Sicherheitsrisiko. Eine Anfrage der Grünen ergab, dass jährlich mehr als 50.000 Verstöße in Weimar auftreten. "Das 'Überschreiten der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit' und 'Parken im Halteverbot' gehören dabei zu den häufigsten Verstößen", erklärt Leps. Bei der Kontrolle der Verkehrsregeln sei noch viel Luft nach oben. Besonders das Parken in Kreuzungsbereichen ist ein Problem für Kinder, aber auch für Menschen mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Rollatoren. Zudem werde kaum das Halten auf Radschutzstreifen kontrolliert. Dies ist seit der StVO-Novelle im Herbst verboten. (mt)

(08.45) "Treuhandkriegspanorama" erlebt Uraufführung
Im e-werk erlebt heute Abend Thomas Freyers Stück „Treuhandkriegspanorama“ seine Uraufführung. Es beschäftigt sich mit der Treuhand und den Auswirkungen ihrer Tätigkeit in Nordthüringen. Der Autor unternimmt den Versuch einer differenzierten Betrachtungsweise der damaligen Geschehnisse. In seiner Inszenierung befragt Regisseur Jan Gehler dieses Kapitel deutscher Wiedervereinigungsgeschichte aus der Perspektive der Nachgeborenen. Der Dramatiker Thomas Freyer entwickelte unter Verwendung dokumentarischer Quellen und anhand zentraler Motive des Panoramagemäldes »Frühbürgerliche Revolution in Deutschland« dieses Auftragswerk für das DNT. - Beginnen wird die Aufführung 20 Uhr. (mt)

(06.45) Wettbewerbs-Programm für Goldenen Spatz steht
Die Beiträge für den Wettbewerb Kino-TV des diesjährigen "Goldenen Spatz" stehen fest. Drei Auswahlkommissionen haben knapp 75 Stunden Filmmaterial gesichtet, teilt die Deutsche Kindermedienstiftung "Goldener Spatz" mit. Insgesamt wurden 183 Beiträge eingereicht. Auch in diesem Jahr gab es wieder eine spannende Mischung von Themen, Macharten sowie Verfilmungen von literarischen Vorlagen und originären Stoffen. Dabei standen weniger globale Themen im Vordergrund. Eine größere Rolle spielten u.a. persönliche Geschichten über Freundschaft, Erwachsenwerden und die erste Liebe. Erstmals vorgestellt wird das komplette Programm am 31. März. (mt)

(06.45) Polizei: Unbekannte legen Brände
In der Nacht auf Mittwoch haben Unbekannte in Weimar zwei Brände gelegt. Wie die Polizei berichtet, ist ein Müllcontainer in der Abraham-Lincoln-Straße in Brand gesetzt worden. Er brannte vollständig ab. Dabei blieb das angrenzende Gebäude unversehrt. Anders verlief es in der Paul-Schneider-Straße. Dort entzündeten der oder die Täter einen Blumenkübel. Infolge dessen wurde die Eingangstür eines angrenzenden Mehrfamilienhauses beschädigt. Zudem musste das Treppenhaus des Gebäudes gelüftet werden. Es sammelte sich dort massiv Rauch. Der durch die Brände entstandene Schaden beträgt 1.500 Euro. Die Polizei Weimar ist derzeit auf der Suche nach Zeugen, die beide Vorkommnisse beobachten konnten. (mt)

(11.45) Corona: 47 Neuinfektionen in Weimar
Am Mittwoch hat das Weimarer Gesundheitsamt 47 neue Infektionen registriert. Gleichfalls sind 36 Personen von einer Corona-Erkrankung wieder genesen. Damit liegt die Zahl der aktuell Infizierten bei 298. Laut Robert-Koch-Institut hat die Inzidenz einen Wert von 299. Derzeit werden 2 Personen stationär behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz beträgt 3,07. (mt)

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