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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 25. Januar 2022

(06.45) Impfstellen schließen montags
Ab der kommenden Woche sollen die Impfstellen in Thüringen montags geschlossen bleiben. Einem DPA-Bericht zufolge ist dafür die erheblich gesunkene Nachfrage verantwortlich. Laut des Impfmanagers der Kassenärztlichen Vereinigung, Jörg Mertz, sei dies auch eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Aktuell würden weniger Termine gebucht. Gegenüber November und Dezember seien die Impfstellen deutlich weniger ausgelastet. Vorgesehen ist jedoch, dass die Impfstellen samstags wieder terminfreie Impfungen anbieten. Mertz zufolge soll dies am 29. Januar von 8 bis 12 Uhr erstmals in diesem Jahr stattfinden. (mt)

(09.45) Leichte Corona-Lockerungen angekündigt
Vorerst soll in Thüringen die 2G-Plus-Regelung in der Gastronomie nicht pauschal eingeführt werden. Dies kündigte laut Medienberichten Ministerpräsident Bodo Ramelow nach der gestrigen Bund-Länder-Schalte an. Sie soll nur in Regionen angewendet werden, in denen die Inzidenz über 1.000 liegt. Gleichfalls äußerte er, dass ab 8. Februar Schwimmhallen und Thermen unter der 2G-Plus-Regelung wieder öffnen sollen. Zudem sei er dafür, dass zu Sportveranstaltungen wieder Zuschauer zugelassen werden sollten. Damit werde die Verordnungslage Thüringens an seiner Nachbarländer angeglichen, heißt es. (mt)

(07.45) Thüringenweite Proteste und Gegenproteste am Montag
Am Montag haben sich in Thüringen etwa 26.500 Maßnahmen-Kritiker und Gegendemonstranten an Protest-Aktionen beteiligt. Das geht aus einem Bericht der Landespolizeidirektion hervor. Danach gab es 66 nicht angemeldete Aktionen. 11 Versammlungen waren angemeldet. Ein Großteil der Protestierenden missachtete die geltenden Corona-Schutzregeln. Im Zuge der polizeilichen Einsatzmaßnahmen wurden mehr als 400 Identitäten festgestellt. Zudem wurden u.a. 165 Platzverweise ausgesprochen und 400 Strafanzeigen gestellt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist bekannt, dass neun Einsatzkräfte verletzt wurden, davon ist eine Beamtin vorläufig dienstunfähig. In Weimar, Jena und Gera nahmen mehrere Menschen an Gegenprotesten teil. So hatte unter anderem ein Bündnis aus verschiedenen Gruppen zu fünf Kundgebungen in der Klassiker-Stadt aufgerufen. Nach Angaben des MDR habe es dort Angriffe auf zwei Fotografen gegeben. In Jena versammelten sich 150 Gegendemonstranten. Zwischen beiden Lagern kam es zu Provokationen, die jedoch von der Polizei unterbunden wurden. Rund 300 Gegendemonstranten bildeten in Gera vor dem Stadtmuseum eine Lichterkette. (mt)

(06.45) OB Kleine lädt zur digitalen Sprechstunde
In der kommenden Woche lädt Oberbürgermeister Peter Kleine zur digitalen Sprechstunde. Am 2. Februar wird er unter dem Motto "Weimar fragt nach" den Bürger und Bürgerinnen Rede und Antwort stehen. Sie wird von 16 bis 17 Uhr via Facebook-Live stattfinden. Bereits jetzt können Fragen als Kommentar oder persönliche Nachricht auf der Facebook-Seite der Stadtverwaltung gestellt werden. Die Fragen werden gesammelt und anschließend in der Sprechstunde beantwortet. Auch besteht die Möglichkeit, live Fragen zu stellen. (mt)

(10.45) Entscheidung über Banksy-Schau
Ob die geplante Banksy-Ausstellung in Erfurt gezeigt werden kann, soll am Dienstag entschieden werden. Stadt und Veranstalter gehen aktuell davon aus, dass sie stattfinden kann, äußerte Andreas Tröger, Geschäftsführer der Zentralheize. Dies bestätigte laut DPA auch eine Sprecherin der Stadt Erfurt. Geplant war die Schau ab Donnerstag zu präsentieren. Bezüglich der Corona-Regelung bestehen jedoch noch Unklarheiten. Die Ausstellung setzt sich aus rund 150 Reproduktionen von Drucken, Fotos, Skulpturen, Graffiti und Videoinstallationen des Street-Art-Künstlers zusammen. (mt)

(06.45) Mobilfunk-Ausbau wird vorangetrieben
Der Ausbau der Mobilfunk-Versorgung wird in Weimar weiter vorangetrieben. So hat die Telekom kürzlich drei Standorte mit 5G erweitert. Dadurch vergrößere sich die Mobilfunk-Abdeckung und insgesamt stehe auch mehr Bandbreite zur Verfügung, teilt das Unternehmen mit. Zudem werde der Empfang in Gebäude besser. Auch dient ein Standort der Versorgung entlang der Bahnstrecke. - Die Telekom betreibt derzeit 30 Standorte in der Stadt. Bis 2024 sollen vier weitere hinzukommen. Zusätzlich ist an drei Standorten eine LTE-Erweiterung geplant. Für den weiteren Ausbau sucht der Konzern aktuell Flächen, die er dafür verwenden kann. (mt)

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