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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 21. Januar 2022

(11.45) Weimar-West-Aktuere werben für Zusammenhalt
Das Netzwerk der Akteure Weimar-West will ein Zeichen gegen die größer werdenden Spaltungen in der Gesellschaft setzen. Das teilte der Stadtteilotse Weimar-West mit. Es sind verschiedene Aktionen geplant, die im Themenjahr "Sozialer Zusammenhalt" stattfinden sollen. Es steht die Absicht im Raum dafür zu sensibilisieren, dass "wir gemeinsam mehr können und stärker sind". Bestandteil des Netzwerks sind u.a. Vereine, Schulen, Kitas und das Bürgerzentrum. (mt)

(06.45) Regierungskoalition und CDU-Fraktion einigen sich auf Haushalt
Die Thüringer Regierungskoalition und die CDU-Fraktion haben sich auf einen Haushalt geeinigt. Laut Medienberichten ist nach einer 22-stündigen Verhandlung eine Einigung erreicht worden. Das Haushaltvolumen soll bei rund 11,9 Milliarden Euro liegen. Der Entwurf der Regierung hatte ein Höhe von 12,1 Milliarden Euro vorgesehen. Außerdem sollen 330 Millionen Euro im Jahresverlauf eingespart werden. Darüber hinaus ist geplant, dass 50 Millionen Euro in die Schuldentilgung fließen. Neben den Einsparungen sind jedoch auch Mehrausgaben vorgesehen, so unter anderem für den kommunalen Finanzausgleich. Endgültig beschlossen wird der Landesetat am 5. Februar im Landtag. (mt)

(06.45) Mittel für Opfer häuslicher Gewalt von Kürzungen bedroht
Die CDU-Landtagsfraktion will offenbar die angekündigten Mehrausgaben von 1,5 Millionen Euro für den Bereich Gewaltschutz streichen lassen. Wie der Paritätischen Thüringen mitteilt, seien dafür die globalen Minderausgaben verantwortlich, auf die sich die Regierungskoalition und die CDU verständigt haben. Damit rücke jedoch die Umsetzung der Istanbulkonvention in weite Ferne, heißt es. Dies sei besonder unverständlich, da sich auch die CDU für das Verwirklichen der Konvention ausgesprochen hat. Der Paritätische fordert nun, dass davon abgesehen wird diese möglicherweise im Raum stehende Kürzung zu beschließen. (mt)

(07.45) Städte und Landkreise fordern mehr Transparenz
Mehr Transparenz in der Corona-Politik. Das haben einem Medienbericht zufolge mehre Städte und Landkreise Thüringens gefordert. Laut des Gemeinde- und Städtebundes seien die Auflagen und Regeln von Bund und Land teilweise widersprüchlich und schwer nachvollziehbar. Während einer Videoschalte am Donnerstag räumte Gesundheitsministerin Heike Werner Fehler in der Kommunikation ein. Dafür sei jedoch vor allem der Bund verantwortlich, teilte Werner mit. Als Beispiel nannte sie die vom RKI empfohlene Verkürzung des Genesenenstatus. - Bei der Schalte informierte die Ministerin Landräte und Oberbürgermeister über die neue Landesverordnung. Sie wird ab Sonntag für zunächst drei Wochen gelten. (mt)

(10.45) Vhs startet neuen Stadtführer-Kurs
Ab Ende Februar werden an der Volkshochschule Weimar neue Stadtführer und Stadtführerinnen ausgebildet. Der neue Kurs wird in Kooperation mit der weimar GmbH gestartet, teilt die Vhs mit. Es soll für den notwendigen Nachwuchs gesorgt werden. Gesucht werden neben deutschsprachigen Interessenten auch Personen, die in weiteren Sprachen Touristen durch die Stadt führen könnten. Neben Englisch und Niederländisch gebe es auch Bedarf an sehr guten Sprachkenntnissen in Polnisch und Tschechisch. Derzeit sind rund 65 Stadtführer*innen im Auftrag der Tourist-Information im Einsatz. - Bewerbungen für den neuen Kurs können an die E-Mail-Adresse vhs@vhs-weimar.de geschickt werden. (mt)

(06.45) HfM: Gesprächsreihe zu 150 Jahren Hochschulgeschichte
Die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar läutet ihr 150. Jubiläum mit einer Reihe von vier Podiumsdiskussionen ein. Dabei wird die eigene und wechselvolle Geschichte der Hochschule beleuchtet. Am kommenden Sonntag wird die erste Gesprächsrunde unter dem Motto „Zurück in die Zukunft: Eine Geschichte in vier Akten“ stattfinden. Betrachtet wird der Zeitraum 1872 bis 1933. Auf dem Podium diskutieren Nike Wagner, Ur-Urenkelin von Franz Liszt und frühere Leiterin des Kunstfests Weimar, die Autorin Annette Seemann sowie der ehemalige Rektor der Hochschule, Wolfram Huschke. - Die Diskussion wird 11 Uhr im Festsaal Fürstenhaus beginnen. (mt)

(06.45) Polizei: Radfahrer schwer verletzt
Am Mittwochabend hat sich auf der B7 ein schwerer Unfall ereignet. Nach Angaben der Polizei stieß zwischen Weimar und Ulla ein Pick-Up auf einen Radfahrer, der in der gleichen Richtung unterwegs war. Dabei erlitt der 53-Jährige Radfahrer schwere Verletzungen und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Infolge des Unfalls war die B7 über mehrere Stunden gesperrt. Wie es auf der geraden Strecke zu dem Unfall kam, ist Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei Weimar ist auf der Suche nach Zeugen, die Angabe zum Geschehen machen können. (mt)

(10.45) Schneefall verursacht mehrere Unfälle
Am Donnerstag hat der Schneefall eine Vielzahl von Verkehrsstörungen und Unfällen auf den Straßen Thüringens verursacht. Laut eines Polizeiberichts ereigneten sich insgesamt 92 Verkehrsunfälle. Die Unfallorte waren über den gesamten Freistaat verteilt. In 82 Unfällen blieb es bei Sachschäden. Es kam jedoch auch zu 10 Zusammenstößen, bei denen 11 Personen verletzt wurden. Dabei handelte es sich zum Großteil um leichte Verletzungen. (mt)

(09.45) Corona: 54 Neuinfektionen in Weimar
In Weimar sind am Donnerstag 54 neue Infektionen registriert worden. Zudem konnte das Weimarer Gesundheitsamt feststellen, dass 37 Personen von einer Corona-Erkrankung genesen sind. Im Stadtgebiet sind derzeit 315 Bürger und Bürgerinnen infiziert. Laut Robert-Koch-Institut liegt die Inzidenz bei rund 335. Stationär behandelt wird aktuell eine Person. Die Hospitalisierungsinzidenz hat einen Wert von 3,07. (mt)

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