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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 28. Januar 2022

(06.45) Platz für Ausstellungshalle gesucht
In Weimar soll Platz für eine Ausstellungshalle gesucht werden. Die SPD-Stadtratsfraktion beauftragte damit die Stadtverwaltung. Während der vergangenen Stadtratssitzung wurde ihr Prüfauftrag angenommen. Es soll ein geeigneter Standort für die Halle benannt werden, der Raum für zwei parallele Ausstellungen bietet. Ebenso müsse für die Stadt ein angemessenes Betreiberkonzept entwickelt werden. Bis April 2022 soll die Verwaltung im Kulturausschuss über den Stand des Vorhabens berichten. Im Antrag der SPD-Fraktion heißt es zur Begründung, dass seit Jahren Weimarer Museen und Kultureinrichtungen das Fehlen von Flächen für attraktive Sonderausstellungen beklagen. Auch das Tourismuskonzept der Stadt bennent eine Ausstellungshalle als ein wichtiges Ziel. (mt)

(08.45) Keine Landesfördermittel für EOW-Gebäude-Abriss
Die Stadt Weimar kann nicht mit Fördermitteln aus den Hochwasserschutzprogrammen des Landes für den Abriss der EOW-Gebäude rechnen. Das wurde auf Anfrage der Stadtratsfraktionen von CDU und Weimarwerk-FDP-Piraten mitgeteilt. Zuvor erkundigten sich die zuständigen Ämter. Auch gab es ein Gespräch des Oberbürgermeisters mit Umweltministerin Anja Siegesmund. Die Stadtverwaltung hält grundsätzlich an dem Ziel fest, die Gebäude auf dem EOW- Gelände zurückzubauen. Zwischenzeitlich wurde der Mietvertrag zwischen der Stadt und dem Gründer- und Innovationszentrum zum 31. Dezember 2022 gekündigt. Den bisherigen Mietern werden bei der Suche nach alternativen Mietflächen geholfen. Darüber hinaus wurde die Fläche des EOW-Geländes zum Flächenpool der Impulsregion angemeldet. Bis zum Jahresende soll abgewartet werden, ob sich daraus die Finanzierung für die erforderlichen Abrissmaßnahmen ergibt. Falls dies nicht eintritt, müsse der Stadtrat erneut über die Vergabe des Haupthauses an Dritte entscheiden. (mt)

(10.45) Stadt soll neue Sirenen erhalten
Weimar soll ab diesem Jahr neue Sirenen erhalten. Am Mittwoch gab der Stadtrat dafür grünes Licht. Vorgesehen ist, dass bis 2025 zu den bereits vorhandenen sieben Warnsirenen sieben weitere hinzukommen sollen. Für das Vorhaben sind jährlich Investitionskosten von zirka 45.000 Euro vorgesehen. Sirenen gelten als ein geeignetes und sicheres kommunales Warnsystem für die Bevölkerung im Katastrophenfall, heißt es. Unter anderem sind in den Ortsteilen Taubach, Gaberndorf und Legefeld Sirenen vorhanden. - Während des bundesweiten Warntags im September 2020 versagten zahlreiche Warnanlagen in der Kulturstadt ihren Dienst. (mt)

(06.45) Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus
Auf dem Appellplatz der Gedenkstätte Buchenwald ist gestern der Opfer des Nationalsozialismus gedacht worden. Mit einer Kranzniederlegung wurde dort das Erinnern begangen. Daran beteiligten sich u. a. Oberbürgermeister Peter Kleine, Dr. Philipp Neumann-Thein von der Gedenkstätten-Stiftung und Kati Engel, Landesvorsitzende des VVN/Bda Thüringen. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz von der Roten Armee befreit. Anlässlich des Gedenktags ist am Donnerstag zudem die Ausstellung "Kein Vergessen" eröffnet worden. Daran nahmen OB Peter Kleine, Schülerinnen und Schüler des Humboldt-Gymnasiums, der Verein WE United und das Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus teil. Die Ausstellung kann bis zum 10. Februar auf der Freifläche am Mehrgenerationenhaus Weimar-West besucht werden. (mt)

(06.45) Weimarer-Dreieck-Preis ausgeschrieben
Der Weimarer-Dreieck-Preis ist für dieses Jahr ausgeschrieben worden. Der Preis würdigt herausragende trilaterale Aktivitäten zur Verbreitung der Idee des Weimarer Dreiecks. Zudem soll das Erlebnis des europäische Gedankens in Projekten ausgezeichnet werden, - insbesondere unter Kindern und Jugendlichen. Erforderlich für den Preis sind u. a. die Kriterien Kontinuität, Nachhaltigkeit und die Übertragbarkeit des Ansatzes auf andere Projekte mit französischen, polnischen und deutschen Partnern. Er ist mit 2.000 Euro dotiert. Bewerbungen können bis zum 30. April eingereicht werden. (mt)

(11.45) Abellio: Ab Sonntag Zugverspätungen
Das Unternehmen Abellio hat auf Änderungen im Zugverkehr hingewiesen, die ab Sonntag, den 30. Januar, eintreten werden. Der Grund sind Brückenarbeiten durch die DB Netz AG. Betroffen sind die Linien RE 16 Halle-Erfurt, RB 25 Halle - Jena - Saalfeld und RB 20 Leipzig - Erfurt - Eisenach. Dort ergeben sich Verspätungen. Bis zum 17. Februar werden die Änderungen andauern. (mt)

(07.45) Frist für LAP-Projektförderung
Noch bis Sonntag, den 30. Januar, können gemeinnützige Vereine und Initiativen eine Förderung für Demokratieprojekte beim LAP Weimar beantragen. Es stehen für das erste Halbjahr insgesamt 40.000 Euro zur Verfügung. Gefördert werden Aktionen, die u. a. der Stärkung einer demokratischen Zivilgesellschaft und des gesellschaftlichen Zusammenhalts dienen. Zudem steht die Förderung einer Kultur der Toleranz und Offenheit in allen Stadtteilen im Fokus. Anträge können auch für weitere Schwerpunkte gestellt werden. Die vollständige Ausschreibung und die Antragsformulare sind auf der Homepage der Stadt abrufbar. (mt)

(06.45) Terminfreies Impfen startet
Am Samstag werden erstmals in diesem Jahr terminfreie Impfungen im mon ami angeboten. Darauf hat die Stadtverwaltung aufmerksam gemacht. In der Zeit von 8 bis 12 Uhr können im Kulturzentrum Impfwillige das Angebot wahrnehmen. Zur Verfügung stehen das Vakzin von Biontech und Moderna. Zudem besteht im Impfzentrum in der ehemaligen Notenbank von Dienstag bis Freitag von 15 Uhr 30 bis 18 Uhr die Möglichkeit sich ohne Termin impfen zu lassen. - Ab der fünften Kalenderwoche bleiben die Zentren jeweils montags geschlossen. (mt)

(09.45) Polizei: Erneute Schockanrufe
Derzeit kommt es wieder vermehrt zu sogenannten Schockanrufen. Ziel der Anrufe sind nach Angaben der Polizei zumeist ältere Bürger und Bürgerinnen. Dabei stellt sich in den meisten Fällen ein vermeintlicher Polizist vor. Dieser schildert einen Verkehrsunfall, der durch einen Angehörigen verursacht wurde. Nur durch die sofortige Zahlung einer fünfstelligen Geldstrafe könne dessen Inhaftierung verhindert werden. Zur schnelleren Abwicklung würde das Geld durch einen Beamten abgeholt werden. Die Polizei warnt vor derartigen Anrufern. Denn dabei handelt es sich nicht um Polizisten. Die Betroffenen sollen sich auf keinen Fall zu einer Geldübergabe hinreißen lassen. (mt)

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