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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 12. Januar 2022

(06.45) Stadt unterstützt Breitenkultur und Vereine auch 2022
Die Stadt unterstützt auch in diesem Jahr die Breitenkultur und Sportvereine. Wie Oberbürgermeister Peter Kleine gestern mitteilte, sind dafür keine Kürzung vorgesehen. Er werde auch in der derzeitig vorläufigen Haushaltsführung die Finanzierung ermöglichen. Den Akteuren in Kultur und Sport soll damit auch in einer schwierigen Situation eine Perspektive gegeben werden, so Kleine. Er machte auch deutlich, dass das Sozialticket weiterhin ausgegeben wird. Trotz steigender Sozialausgaben steuert die Stadt einen ausgeglichen Haushalt an. Das Haushaltsvolumen für 2022 soll rund 250 Millionen Euro betragen. Die Verwaltung arbeitet noch daran eine Deckungslücke in Höhe von zirka 3 Millionen Euro zu schließen. Dies könne durch zusätzliche Mittel des Freistaats gelingen. Der Haushaltsentwurf soll Anfang Februar in die Ausschüsse des Stadtrates überwiesen werden. Ende März könnte dann der Haushaltsbeschluss erfolgen. (mt)

(10.45) Keine Zugangsbeschränkungen für die Stadtverwaltung
Für die Stadtverwaltung Weimars wird es keine 3G-Zugangsbeschränkung geben. Das ist gestern im Rathaus bekannt gegeben worden. Damit schließt die Verwaltung ein Vorgehen aus, das von anderen Kommunen in Betracht gezogen wird. OB Peter Kleine äußerte, dass es dafür vom Land auch keine Regelung gebe. Vergleichbar mit Supermärkten decke eine für die Bevölkerung offene Verwaltung einen Grundbedarf ab, hieß es. Dies müsse gewährleistet werden. Ein Besuch der Verwaltung ist nach wie vor durch eine vorhergehende Terminabsprache möglich. (mt)

(06.45) Neues Impfzentrum nimmt Betrieb auf
Ein neues kommunales Impfzentrum ist heute in Weimar eröffnet worden. Es ist in der Notenbank in der Steubenstraße zu finden sein. Die Stadt wird es in Zusammenarbeit mit der Kassenärztliche Vereinigung Thüringen betreiben. Durch die zweite Impfstelle sollen die Termin-Kapazitäten erweitert werden. Längere Wartezeiten sollten damit endgültig der Vergangenheit angehören, betont OB Peter Kleine. Er äußerte zudem, dass bereits die Erfahrungen mit der dichten Schnelltestinfrastruktur in Weimar gezeigt habe, dass mit einer Erhöhung der Angebote auch mehr Sicherheit für alle geschaffen werden könne. - Gebucht werden können die Termine über das Portal impfen-thueringen.de. (mt)

(06.45) Neue Quarantäne-Regeln gelten ab sofort
Ab sofort gilt in Thüringen eine neue Quarantäne-Regelung. Bund und Länder haben sich zuvor auf die Vorgaben verständigt. Laut mehrere Medien beziehen sie die Regeln auf Menschen, die sich mit der Omikron-Variante infiziert haben und deren Kontaktpersonen. Sie sehen vor, dass für diese Personen eine Quarantäne-Dauer von zehn Tagen gilt. Diese könne durch einen negativen PCR- oder Schelltest auf sieben Tage verkürzt werden. Bei Personen unter 18 Jahre sei eine Verkürzung auf fünf Tage möglich. Von der Quarantäne-Pflicht nicht betroffen sind Personen, die bereits geboostert wurden. Auch müssen Personen nicht isoliert werden, deren vollständige Impfung oder Genesung nicht länger als drei Monate zurückliegt. (mt)

(06.45) DNT Weimar ändert bis Ende Januar Spielplan
Im Spielplan des Deutsche Nationaltheaters Weimar wird es bis Ende Januar Änderungen geben. Laut einer Mitteilung des DNT muss die Aufführung der Barockoper "Die Heimkehr des Odysseus" am 13. Januar entfallen. Aufgrund von Erkrankung im Ensemble wird sie gestrichen. Auch kann am 14. und 30. Januar der Vorhang für die "Legende von Paul und Paula" nicht fallen. Dafür verantwortlich ist die Verletzung eines Ensemblemitglieds und die damit einhergehenden Umbesetzungen. Auch können deshalb die „Ehe der Maria Braun“ am 16. und 27. Januar sowie die „Verwandlung“ am 28. Januar nicht aufgeführt werden. Weiter wird mitgeteilt, dass die Wiederaufnahme von "A Clockwork Orange" erst am 3. Februar erfolgen kann. Ein Kartenumtausch für die abgesagten Vorstellungen ist möglich. Alle übrigen Veranstaltungen im Januar finden planmäßig statt. (mt)

(10.45) Hobby-Jäger sorgt für SEK-Einsatz
Am Dienstagabend hat ein 60-jähriger Hobby-Jäger im Weimarer Land einen SEK-Einsatz ausgelöst. Das haben mehrere Medien berichtet. Laut Polizei wollte der Mann nach einer längeren Krankheit Akten zu seiner Arbeitsstelle im Landesverwaltungsamt bringen. Jedoch wurde ihm der Zugang verweigert, da er keinen 3G-Nachweis vorzeigen konnte. Darauf hin droht er mit einer Waffe zurückzukommen. Dies führte dazu, dass die Polizei sein Wohnhaus in Großobringen umstellte. Sie konnte dort mehrer Waffen sicherstellen. Der 60-Jährige hatte für diese jedoch eine Erlaubnis. Er wurde auf das Revier gebracht und später wieder freigelassen, heißt es. (mt)

(11.45) 40 Neuinfektionen in Weimar
Seit Dienstag hat das Weimarer Gesundheitsamt 40 Neuinfektionen registriert. Zudem gelten 73 Personen als genesen. Aktuell liegt die Zahl der Infizierten damit bei 307. Laut Robert-Koch-Institut beträgt die Inzidenz rund 316. Im Augenblick werden zwei Personen stationär behandelt. (mt)

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