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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 11. Januar 2022

(06.45) Gesundheitszentrum Weimar organisiert Impftag
Das Gesundheitszentrum des Weimarer Klinikums organisiert am Mittwoch erneut einen Impftag. Nach Angaben der Klinik werden die Impfungen am Standort Gropiusstraße 2 in der ersten Etage vorgenommen. In der Zeit von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr werden sie dort angeboten. Zudem haben Impfwillige auch im MVZ im Notfallzentrum des Klinikums die Gelegenheit sich immunisieren zu lassen. Dort sind die Impfungen von 15 bis 18 Uhr möglich. Für Personen bis 30 Jahre steht das Vakzin von Biontech und ab 30 Jahre von Moderna zur Verfügung. Eine Terminabsprache ist nicht notwendig. Jedoch kann unter info@mvz-weimar.de ein Termin vereinbart werden. (mt)

(09.45) Mehrere hundert Menschen bei Corona-Demo in Weimar
In Weimar haben gestern Abend mehrere hundert Menschen an einem Corona-Protest teilgenommen. Etwa 380 Personen beteiligten sich an dem nicht angemeldeten Aufzug. Das teilte ein Presse-Sprecher der Landespolizeidirektion auf Anfrage mit. Zudem gab es einen Gegenprotest. Eine Gruppe von 30 bis 35 Personen stellte sich den Maßnahmen-Gegnern entgegen. Sie versuchten den Aufzug zu blockieren. Unter anderem bildeten sie an der Wielandstraße eine Menschenkette. Die Protest-Aktion der Corona-Skeptiker dauerte zirka eine Stunde. (mt)

(07.45) Thüringenweite Corona-Proteste
Neben Weimar ist es am Montag thüringenweit zu Corona-Protesten gekommen. Nach Angaben der Landespolizeidirektion beteiligten sich im Freistaat etwa 20.800 Menschen an 67 nicht angemeldeten Zusammenkünften. Überwiegend hielten sich die Teilnehmer*innen nicht an die geltenden Infektionsschutzregeln. Im Zuge der Einsatzmaßnahmen wurden 157 Identitäten festgestellt. Dabei ist es teilweise gelungen, Personen als Verantwortliche zu identifizieren. 69 Platzverweise wurden ausgesprochen und 37 Strafanzeigen, sowie 89 Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstattet. Aktuell ist bekannt, dass drei Einsatzkräfte teils schwer verletzt wurden. In Jena kam es zu mehreren Gegenprotesten. Einem Medienbericht zufolge konnte eine direkte Konfrontation zwischen beiden Lagern beobachtet werden. Die Polizei sei aber schnell dazwischen gegangen, heißt es. Auch in anderen Städten konnten ähnliche Aufeinandertreffen unterbunden werden. (mt)

(08.45) Maier räumt Fehler bei Corona-Krisenmanagement ein
Thüringens Innenminister Georg Maier hat Fehler der Landesregierung beim Corona-Krisenmanagement eingeräumt. Gegenüber der Zeitung "Welt" äußerte er, dass es bei der Frage, ob Schulen geöffnet oder geschlossen werden sollten, zu lange hin und her gegangen sei. Dieser Schlingerkurs habe viele frustriert und so dürfe es uns nicht wundern, dass es dann Proteste gebe, so Maier. Im Fokus seiner Kritik steht damit Bildungsminister Helmut Holter. Als Reaktion darauf twitterte der Chef der Linken-Landtagsfraktion, Steffen Dittes, dass es richtig sei Fehler einzugestehen. Jedoch sollte man dies konsequent tun und nicht auf einen Kollegen alleinig abwälzen, so Dittes. (mt)

(06.45) 40-Jähriger wieder auf freiem Fuß
Der vergangene Woche in Weimar festgenommene 40-Jährige ist wieder frei. Das geht aus mehreren Medienberichten hervor. Dort heißt es, dass die Staatsanwaltschaft es nicht für notwendig hielt, ihn über längere Zeit festzusetzen. Jedoch muss der Mann damit rechnen, dass weiter gegen ihn ermittelt wird. Er hatte am vergangenen Donnerstag einen Polizei-Großeinsatz ausgelöst. Er soll in seiner ehemaligen Firma in der Otto-Schott-Straße eine weitere Person bedroht haben. Dabei soll auch ein gefährlicher Gegenstand eingesetzt worden sein. Ob dies zutrifft müsse noch geklärt werden, heißt es. Die Ermittlungen hat die Kriminalpolizei aufgenommen. (mt)

(06.45) Website „Buchenwald war überall“ geht bald online
Die Website "Buchenwald war überall" wird morgen veröffentlicht. Das hat der Förderverein Buchenwald e.V. angekündigt. Sie wird die Außenlager des ehemaligen KZ thematisieren. Der Verein möchte mit ihr die flächendeckenden Verbrechen des Nationalsozialismus sichtbar machen. Zudem soll ein dezentralisiertes Gedenken gefördert werden. Buchenwald war umgeben von einem System von Außenlagern. An über 140 Orten wurden etwa 280.000 männliche und weibliche Häftlinge zur Zwangsarbeit eingesetzt. Wie es heißt, widerspricht die Existenz der Lager dem verbreiteten Bild, die Verbrechen und Grausamkeiten hätten stets anderswo stattgefunden. (mt)

(06.45) Abellio: Geänderte Fahrzeiten und Schienenersatzverkehr
Das Unternehmen Abellio hat auf weitere Änderungen im Zugverkehr hingewiesen, die ab Dienstag gelten werden. Betroffen ist die Strecke zwischen Halle und Großheringen. Der Grund sind Brückenarbeiten. Dadurch kommt es zu veränderten Fahrplänen der Linien RE 16 Halle-Erfurt, RB 25 Halle - Jena - Saalfeld und RB 20 Leipzig - Erfurt - Eisenach. Dort ergeben sich Verspätungen. Zudem wird in den Nachtstunden teilweise Schienenersatzverkehr angeboten. Nähere Informationen können den Aushängen und der Internetseite abellio.de entnommen werden. Bis zum 29. Januar werden die Änderungen andauern. (mt)

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