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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 19. Januar 2022

(06.45) OB Peter Kleine begrüßt 2G-Plus-Verzicht für Gastronomie
Oberbürgermeister Peter Kleine begrüßt, dass vorerst auf die 2G-Plus-Regelung für die Gastronomie verzichtet wird. Er zeigt sich erleichtert, dass die bisher geltende 2G-Regel weiter besteht. Die entsprechende Entscheidung der Landesregierung wurde gestern bekannt gegeben. Zuvor äußerte OB Kleine, dass die 2G-Plus-Regel für die ohnehin gebeutelten Gastronomen ein zusätzliches Desaster wäre. Außerdem kritisierte er die Verkürzung des Genesenenstatus auf drei Monate. Sie sei insgesamt kontraproduktiv, da sie noch mehr Verwirrung stifte. Auch sollte es aus seiner Sicht ab sofort für Erwachsene möglich sein Sportstätten wie die Schwimmhalle unter 2G oder 3G-Bedingungen zu nutzen. (mt)

(06.45) Weimar-Preis 2022 ausgeschrieben
Die Stadt Weimar hat auch für 2022 die Verleihung des Weimar-Preises ausgeschrieben. Laut einer Pressemitteilung können Vorschläge für würdige Preisträger bis zum 31. März bei der Kulturdirektion eingereicht werden. Mit dem Preis werden Personen gewürdigt, die sich um das geistig-kulturelle Ansehen der Stadt Weimar in besonderem Maße verdient gemacht haben. Ihre Verdienste sollen sich von ihrer üblichen Berufsausübung abheben. (mt)

(06.45) Neue HfM-Präsidentin gewählt
Eine neue Präsidentin für die Hochschule für Musik Franz Liszt ist am Dienstag gewählt worden. Laut der HfM wird ab 1. Juli Anne-Kathrin Lindig die Nachfolge von Christoph Stölzl antreten. Sie wurde von der Hochschulversammlung für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt. Die 59-Jährige begann ihr Violin- und Kammermusikstudium 1980 an der Weimarer Musikhochschule. Ab 1986 lehrte sie selbst, zunächst als Assistentin, seit 1993 als Professorin für Violine. Sie war als Künstlerische Leiterin des Musikgymnasiums Schloss Belvedere tätig. Zudem ist Lindig die amtierende Vizepräsidentin für künstlerische Praxis der Hochschule. (mt)

(10.45) Foyergespräch zur Antirassismusarbeit in Thüringen
"Rauf aufs Land". Unter diesem Titel wird heute Abend zu einem Foyergespräch ins Deutsche Nationaltheater geladen. Gesprochen wird über das Wirken rassistischer Denkmuster im ländlichen Raum. Über deren Ursachen diskutieren Vertreter*innen aus der Zivilgesellschaft, der politischen Bildung und der Wissenschaft. Auch werden die Möglichkeiten für eine flächendeckende Antirassismusarbeit betrachtet. Das Gespräch wird in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena stattfinden. Beginnen wird es ab 20 Uhr. (mt)

(06.45) Interviewende für Haushaltsbefragung gesucht
Für den Zensus 2022 werden in Weimar aktuelle Interviewende gesucht. Anlässlich der bundesweiten Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung wurde auch in der Kulturstadt eine örtliche Erhebungsstelle eingerichtet. Sie soll eine stichprobenartige Zählung ermöglichen. Die dafür benötigten Erhebungsbeauftragten werden an einer Schulung teilnehmen. Zudem werden sie Informationsschreiben verteilen und persönliche Befragungen durchführen. Für ihre ehrenamtliche Tätigkeit erhalten sie eine Aufwandsentschädigung. Weitere Informationen sind unter zensus2022.de erhältlich. (mt)

(07.45) 40.000 Euro für Demokratieprojekte
Im ersten Halbjahr 2022 können Demokratieprojekte in Weimar mit 40.000 Euro gefördert werden. Der Begleitausschuss des Lokalen Aktionsplans hat die Summe für diesen Zeitraum gewährt. Unterstützt werden Aktionen und Veranstaltungen zu verschiedenen Themen. Dazu zählen u. a. die Stärkung einer demokratischen Zivilgesellschaft und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Auch steht die Förderung des interkulturellen Zusammenlebens in Weimar im Fokus. Anträge können auch für weitere Schwerpunkte gestellt werden. Die Antragsfrist endet für das erste Halbjahr am 30. Januar. Die vollständige Ausschreibung und die Antragsformulare sind auf der Homepage der Stadt abrufbar. (mt)

(09.45) Sparkassen-Kulturstiftung unterstütz Kunsthaus Apolda
Das Kunsthaus Apolda wird auch in diesem Jahr von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen unterstützt. Die diesjährigen Ausstellungsprojekt werden mit 17.000 Euro gefördert. Dafür wurde eine entsprechende Rahmenvereinbarung unterzeichnet. Beispielsweise kann derzeit eine Ausstellungen zum Schaffen von Ernst Barlach und Käthe Kollwitz unter dem Titel "Über die Grenzen der Existenz" besucht werden. Seit 30 Jahren unterstützt die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen das Kunsthaus Apolda Avantgarde. (mt)

(11.45) Corona: 51 Neuinfektionen in Weimar
51 neue Infektionen hat das Weimarer Gesundheitsamt am Dienstag festgestellt. Wie es in einer Mitteilung heißt, kam es in den letzten Tagen zu einer Häufung von Fällen im Johannes-Landenberger-Förderzentrum und im Naturkindergarten Schöndorf. Zudem wurde ein weiterer Todesfall gemeldet. Gleichfalls gelten 65 weitere Personen als genesen. Aktuell infiziert sind 287 Bürger und Bürgerinnen. Laut Robert-Koch-Institut liegt die Inzidenz bei 281. Stationär behandelt werden derzeit 2 Personen. Die Hospitalisierungsinzidenz hat einen Wert von 3,07. (mt)

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