Weimar will sich gegen Rechtsextremismus stärker mit dem Umland vernetzen
Nachricht vom 16.Januar 2007
Für Aktionen gegen Rechtsextremismus will Weimar sich jetzt stärker mit dem Umland vernetzen. Viele Teilnehmer an Neonaziaktionen in der Kulturstadt kämen schließlich daher, hieß es dazu aus der Stadtverwaltung. Für den 30. Januar ist eine interne Beratung mit Oberbürgermeister Stefan Wolf und Landrat Hans-Helmut Münchberg sowie engagierten Bügern der Stadt und dem Landkreis geplant. Eingeladen seien dazu auch die Bürgermeister Apoldas und Bad Berkas. Die jetzige Netzwerkstelle in Weimar könnte künftig eine Koordinierungsstelle für Aktivitäten werden, die über die des bestehenden Bürgerbündnisses der Stadt hinausgehen, hieß es weiter. (wk)
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