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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 31. Mai 2004

Die Jakobsstraße wird morgen zwischen Luthergasse und Graben voll gesperrt. Das meldete das Presseamt der Stadt Weimar. Der Grund sind Bauarbeiten an einem Hausdach. Die Straße wird durch ein Gerüst versperrt. Der Vekehr wird über die Karlstraße umgeleitet. (Jm)

Für das Festival im Spiegelzelt sind schon etwa 3000 von 10-tausend Karten verkauft worden. Das teilte Festival-Chef Martin Kranz jetzt in der Presse mit. Das Spiegelzelt wurde schon auf dem Beethovenplatz aufgestellt. Etwa 80 Prozent der verkauften Karten seien von Kunden außerhalb Thüringens bestellt worden, so Kranz. Das Festival findet vom 12. bis zum 25. Juni statt. Zum Programm gehören Theaterstücke, Kabarettabende und Musik. (jm)

Begrüßungsgeld für Babies in Vippach-Edelhausen
Die Gemeinde Vippach-Edelhausen Landkreis Weimarer Land will ein Begrüßungsgeld für Babies einführen. Das meldete jetzt die TA. Der Gemeinderat faßte einen sogenannten "Kinderwagen-Beschluß", nachdem die Eltern eines neugeborenen Kindes 250 Euro aus der Gemeindekasse erhalten sollen. Für das Geld müssen sie allerdings Quittungen für den Kauf ihrer Baby-Erstausstattung vorlegen. Das Baby-Begrüßungsgeld ist eine freiwillige Leistung der Gemeinde. (jm)

Bürgerrat der Westvorstadt will Bürger-Denk-Mal errichten
Der Bürgerrat Westvorstadt will am Mittwoch Nachmittag vor dem Waldschlößchen ein sogenanntes "Bürger-Denk-Mal" errichten. Dies soll in Form einer Mahnwache geschehen. Dabei soll auch der Verkehr auf der B7 für etwa 10 Minuten unterbrochen werden. So soll für den schnellen Bau der Weiamrer Ostumgehung der B7 demonstriert werden. Sie soll wieder in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes aufgenommen werden. An der Aktion wollen sich nach Angaben der Initiatoren auch Thüringens CDU-Wirtschaftsminister Jürgen Reinholz und Weimars parteiloser Oberbürgermeister Volkhardt Germer beteiligen. Parallel dazu werden weiter Unterschriften für die Ostumgehung gesammelt. (jm)

Thüringen soll psychosoziale Zentren für Migranten einrichten. Dies forderte jetzt die PDS-Europakandidatin und ehemalige Bundesvorsitzende ihrer Partei, Gabi Zimmer. Nach einem Treffen mit Weimars Ausländerbeauftragten, Helena Mühe, sagte sie, bei vielen Migranten und Asylbewerbern handele es sich um traumatisierte Menschen. Nach Flucht und Gewalt bräuchten sie jetzt oft fachliche Hilfe. An dem Treffen mit Helena Mühe nahm auch Weimars PDS-Chef Dirk Möller teil. Möller sagte im Anschluß, der Stadtrat habe die Berichterstattung der Ausländerbeauftragten zuletzt stark vernachlässigt. (mh)

FDP-Bundespolitiker fordert Steuersenkungen
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Rainer Brüderle hat sich in Weimar für Steuersenkungen ausgesprochen. Brüderle sagte bei einer Wahlkampfveranstaltung im Hilton-Hotel, nur niedrige Steuern brächten letztendlich mehr Steuereinnahmen. Zudem müsse das Steuersystem radikal vereinfacht werden. So schlug Brüderle vor, Umsatzsteuererklärungen von Unternehmern nur noch vierteljährlich zu verlangen. Bislang muß die Erklärung monatlich eingereicht werden. Brüderle kritisierte in seiner Rede auch das politische System der Bundesrepublik. Es sei für die Bürger zu kompliziert geworden und verhindere deshalb die demokratische Teilhabe. Die Bundesrepublik entwickele sich allmählich zur Pseudodemokratie, so Brüderle. (mh)

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