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Weimar-Nachrichten vom 25. Juli 2017
„Wohnprojekt Ro70“ für Klaus-Novy-Preis nominiert
Unter den acht Finalisten für den diesjährigen Klaus-Novy-Preis ist auch das Weimarer Genossenschaftsprojekt „Wohnprojekt Ro70“. Der fünfjährlich vergebene Preis würdigt besondere genossenschaftliche Wohnprojekte. Von 31 Bewerbern kamen acht ins Finale. Vertreten wird das Projekt u.a. von Elisabeth Augustinowski und Michael März. Das Wohnprojekt Ro70 saniert das frühere Hufeland-Krankenhaus in der Weimarer Eduard-Rosenthal-Straße 70. Insgesamt enstehen so bis 2018; 76 Wohnungen, ein öffentliches Cafe, Gemeinschaftsräume sowie einige Gewerbeflächen. Im Fokus steht inklusives Mehr-Generationen-Wohnen mit ausgeprägter Nachbarschaftshilfe. Einige wenige Wohnungen sowie Gewerberäume sind noch zu haben, die nächsten Info-Abende für Interessenten gibt es am 1. und 15. August, jeweils 19.30 Uhr in der Kreativ-Etage am Rollplatz. (am/ Ro70)
Wetterdienst warnt vor ergiebigem Dauerregen in Thüringen
Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes warnen vor ergiebigem Starkregen in Teilen Thüringens. So sind u.a. betroffen die Stadt Weimar, der Kreis Weimarer Land, Kreis Sömmerda und der Ilm Kreis. In Bächen und Flüssen könnte es Hochwasser geben. Außerdem könnten Straßen überflutet werden oder Erdrutsche auftreten. Die Warnung wurde bis Mittwochabend ausgegeben.
Grundsteinlegung an der Obushalle
Mit der Grundsteinlegung an der ehemaligen Obushalle, beginnen heute die Bauarbeiten an der neuen Markthalle Weimar. Das Objekt wurde 2015 von der Saller Bau GmbH gekauft. Die neugestaltete Markthalle soll eine Verkaufsfläche von 1.700 Quadratmetern haben und 2018 eröffnet werden. Hauptmieter werden Tegut als deutsches Handelsunternehmen, die Biomarktkette „Denn‘s“ und die Drogeriekette DM sein. Ähnlich wie das Atrium soll sich die Obus-Halle zu einem Vorzeigeobjekt für die Saller Bau GmbH entwickeln.