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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 29. Januar 2021

(06.45) Umstellung am Telefonanschluss der Stadtverwaltung
Die Stadtverwaltung wird am Freitag ab 13 Uhr 30 für etwa eine Stunde telefonisch nicht erreichbar sein. Davon betroffen ist auch die Corona-Hotline der Stadt. Laut der Verwaltung sind Umstellungsarbeiten am Telefonanschluss dafür verantwortlich. Während des Ausfalls kann eine Mobilfunknummer genutzt werden. Erreichbar ist sie unter: 01512 1520975. Die einzelnen Fachämter können per E-Mail kontaktiert werden. (mt)

(06.45) Zahl der Minijobs in Weimar gesunken
Die Anzahl der Minijobs in Weimar ist im vergangenen Jahr gesunken. Das hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mitgeteilt. Im Zuge der Coronapandemie sank die Zahl an geringfügigen Beschäftigungen um 7 Prozent. Besonders die Branche des Gastgewerbes ist betroffen. Innerhalb des lezten Jahres gingen 146 Minijobs verloren. Die Gewerkschfaft betonte, dass 450 Euro Kräfte mit zu den Hauptverlierern der Wirtschaftskriese zählen. Die soziale Absicherung der Beschäftigten sei gering und es bestehe kein Anspruch auf Kurzarbeit. Besonders Frauen, die als Kellnerinnen angestellt waren oder Studenten sind vom Wegbruch vieler Minijobs betroffen. (cw)

(06.45) Zentralapotheke des Sophien- und Hufeland-Klinikums erhält Zertifikiat
Die Zentralaphotheke des Sophien- und Hufeland-Klinikums erhält ein Zertifikat für die höchste Präzision bei der Herstellung von Medikamenten. Das geht aus einer Mitteilung des Klinikums hervor. Mehr als 5.000 individuelle Arztneimittel werden jährlich in der Krankenhaus Apotheke hergestellt. Um die Qualität der hergestellten Medikamente zu sichern beteiligte sich das Klinikum am Ringversuch des Zentrallaboratoriums Deutscher Apotheker. Um das Zertifikat zu erhalten muss eine Aufgabe der externen Qualitätssicherung gemeistert werden. In diesem Jahr musste ein niedrig dosiertes Medikament in Kapselform hergestellt werden. Chefapotheker Dr. Kleine erklärte, die Herausforderung bei der Herstellung von Kapseln sei die exakte Dosierung des Wirkstoffes. Besonders bei der Versorgung von Kindern sind Ärzte auf die Apotheke des Klinikums angewiesen, da gering dosierte Medikamente oftmals nicht von der Pharmaindustrie hergestellt werden. (cw)

(06.45) Infektionszahlen
In Weimar sind gestern 17 Neuinfektionen registriert worden. Damit sind aktuell 227 Personen infiziert. 27 erkranke Personen werden stationär im Klinikum behandelt. Außerdem wurde ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus bekannt. Der Inzidenzwert beläuft sich derweil auf 116,5. (cw)

(18.00) Arbeitslosigkeit steigt zum Jahreswechsel in Weimar
Zum Jahreswechsel ist die Arbeitslosigkeit in Weimar gestiegen. Laut der Erfurter Agentur für Arbeit waren 2.217 Menschen im Januar 2021 ohne Arbeit. Das sind 156 mehr als im Dezember und 387 bzw. 21 Prozent mehr als vor einem Jahr. Laut Simone Faßbender, Vorsitzende der Geschäftsführung der Erfurter Agentur, sei der Zuwachs der Arbeitslosigkeit auf saisonale Effekte zurück zuführen. Befristete Arbeitsverträge, die zum Jahresende auslaufen und Kündigungen in witterungsabhängigen Branchen gegen Ende Dezember schlagen im Januar in der Statistik zu Buche. (mt)

(18.00) Aktuelle Infektionslage in Weimar
Das Weimarer Gesundheitsamt hat in den letzten 24 Stunden 14 neue Infektionen registriert. Gleichfalls teilt die Stadt mit, dass bei zwei Personen, die in Weimar arbeiten, aber nicht wohnen, die „englische“ Corona-Virus-Mutation nachgewiesen wurde. Alle bereits ermittelten Kontaktpersonen werden nun auf die Mutation hin überprüft. Laut Oberbürgermeister Peter Kleine, ist damit die deutlich ansteckendere Variante des Virus schneller zu uns gekommen als erwartet wurde. Kleine hat deshalb nochmals alle Menschen in Weimar dazu aufgerufen sich gewissenhaft an die geltenden Hygieneregeln zu halten. So soll der Vormarsch der neuen Virus-Variante verlangsamt werden. Aktuell sind im Stadtgebiet 233 Menschen aktiv infiziert. Neben den Neuinfektionen wurden auch 18 Genesungen festgestellt. (mt)

(18.00) Besuchsverbot in Klinikum
Das Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar ist vorerst für Besucher und Besucherinnen geschlossen. Es ist dort einen Besuchsverbot erlassen worden. Wie der MDR berichtet, ist die bei zwei Mitarbeitern nachgewiesene britische Corona-Mutation der Grund dafür. Die Betroffenen befänden sich bereits seit einiger Zeit in Quarantäne, heißt es von der Klinikleitung. Weiter teilt sie mit, dass die Mutation keinen aktuellen Ausbruch verursacht habe. Es werde weiter getestet. Die Proben werden unter anderem durch die Unuklinik Jena ausgewertet. Der ohnehin eingeschrä Klinik-Betrieb könne fortgeführ werden. (mt)

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