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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 09. Dezember 2021

(06.45) Drei Trinkwasserbrunnen fertig gestellt
In Weimar-West und Weimar-Nord sind die Bohrarbeiten für drei Trinkwasserbrunnen abgeschlossen worden. Das gab die Stadt in einer Mitteilung bekannt. Die 70 Meter tiefen Brunnen sollen die Wasserversorgung absichern. Sie kommen zum Einsatz falls die regulären Leitungen ausfallen. Gebohrt wurden sie auf drei stadteigenen Grundstücken. Ausgestattet sind die zirka sieben Tonnen schweren Stahlbeton-Brunnenschächte mit einer Wasserpumpe und einer angrenzenden Elektrosäule. Im Juni wurden die Bohrarbeiten begonnen. Die Kosten für das Vorhaben betragen insgesamt 170.000 Euro. Die Maßnahmen wurden zu 100 Prozent über Mittel aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung gefördert. (mt)

(06.45) Geleitbrunnen kehrt zurück
Der Geleitbrunnen wird heute an seinen angestammten Platz in der Scherfgasse zurückkehren. Wie es in einer Mitteilung der Stadt heißt, wurden u. a. das monolithische Becken, die Säulenwerkstücke und die Grundplatten des Brunnens restauriert. Zudem ist ein Sockelquader aus Sandstein neu angefertigt worden. Abgeschlossen wird die Maßnahme mit dem Wiederaufbau und der Installation der Wassertechnik. Am Freitag werden die Anschlüsse an Brunnenleitung und Abwasser wieder hergestellt. Finanziert wurde das Vorhaben aus Haushaltsmitteln, Zuwendungen des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Gleichfalls spendeten Privatpersonen und Unternehmen mehr als 4.000 Euro. Im Neujahr 2020 wurde der Brunnen zerstört vorgefunden. Es wird davon ausgegangen, dass er durch Böller beschädigt wurde. (mt)

(06.45) Projekt „Platz nehmen - 100 Bänke für Weimar“ gestartet
Das Projekt "Platz nehmen - 100 Bänke für Weimar" ist angelaufen. Nach Angaben der Stadt wurde es mit dem Aufbau der ersten vier Sitzbänke in den Ortsteilen Oberweimar-Ehringsdorf, Schöndorf und Tröbsdorf begonnen. Bis Mitte 2022 werden nun 20 weitere Sitzbänke in den umliegenden Ortsteilen aufgestellt. Dort werden verschiedene Sitzbank-Modelle als Ersatz für beschädigte Bänke oder als Neubeschaffung aufgestellt. Finanziert wird das Vorhaben komplett aus dem städtischen Haushalt. Es standen dafür Gelder in Höhe von 50.000 Euro im Haushalt 2021 zur Verfügung. Im kommenden Jahr sollen weitere Standorte für Sitzbänke in der Innenstadt umgesetzt werden. (mt)

(08.45) Grüne begrüßen Start des 100-Bänke-Projekts
Weimars Grüne begrüßen den Start des Projekts "100 Bänke für Weimar". Wie der Vorsitzende der Grünen-Stadtratsfraktion, Andreas Leps, mitteilt, wurde vor fast zwei Jahren mit einem Antrag seiner Fraktion der Startschuss für das Vorhaben gegeben. Er hervorhebt, dass neben den ersetzten Bänken in den Ortsteilen auch neue Bankstandorte in der Kernstadt entstehen müssen. Vor allem für Ältere, für mobilitätseingeschränkte Personen und Familien mit Kindern sind Bänke in genügender Anzahl essentiell, um sich in der Stadt bewegen zu können, so Leps. (mt)

(10.45) Klassik-Stiftung twittert täglich Mineralien
Die Klassik-Stiftung Weimar wird einmal täglich auf Twitter Gesteine aus Goethes Mineraliensammlung veröffentlichen. Dafür wurde der Kanal Goethe_Rocks ins Leben gerufen. Neben den dort gezeigten Objekten werden auch Zusatzinformationen zur Sammlung und zu den wissenschaftlichen Arbeiten Goethes geteilt. In etwa 50 Jahren sammelte der Dichter rund 18.000 Gesteine, Mineralien und Fossilien. Diese Sammlung diente ihm als Grundlage für seine geologischen Studien. Aufbewahrt wird sie in 18 Schränken mit insgesamt 450 Schubfächern, die sich im Arbeitsvorzimmer von Goethes Wohnhaus sowie in den drei Etagen des östlichen Gartenpavillons befinden. Momentan wird sie nach zeitgemäßen internationalen Standards neu bearbeitet. (mt)

(11.45) Nach(t)gespräch zu Aida
Im Anschluss an die heute Abend aufgeführte Verdi-Oper im Großen Haus lädt das Deutsche Nationaltheater zu einem "Nach(t)gespräch". Das neue Format bietet die Gelegenheit mit Regisseurin Andrea Moses, dem Musikalischen Leiter Dominik Beykirch und Mitwirkenden der Inszenierung ins Gespräch zu kommen. Beginnen wird die Aufführung der Oper 19:30 Uhr. (mt)

(06.45) Sammelendspurt für Radentscheid Weimar
Der Radentscheid Weimar ruft unter dem Motto "Bringt uns eure Listen" zum Sammelendspurt auf. Bis zum 18. Dezember kann die Unterschriftenaktion für eine bessere Radinfrastruktur in Weimar unterstützt werden. Alle wahlberechtigten Bürger*innen über 16 Jahre können sich daran beteiligen. Das Ziel ist 4.000 Unterschriften zu sammeln. Dann gilt das Begehren als erfolgreich. In diesem Fall wird sich in den zwei Monaten nach Fristende die Stadt mit den aufgestellten Forderungen befassen müssen. Am 19. August wurde die Sammel-Aktion begonnen. (mt)

(09.45) Corona: 110 Neuinfektionen
In Weimar sind zuletzt 110 neue Infektion aufgetreten. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts hervor. Derzeit liegt die Inzidenz bei 903. In den letzten sieben Tagen wurden insgesamt 588 neue Fälle verzeichnet. Seit Beginn der Pandemie sind laut RKI 5.522 Corona-Fälle festgestellt worden. (mt)

(07.45) Weitere Schule im Landkreis geschlossen
Eine weitere Schule ist aufgrund von Corona-Infektionen im Weimarer Land geschlossen worden. Laut einer Mitteilung des Landratsamtes ist die Grundschule in Oßmannstedt betroffen. Dort wurden in zwei jahrgangsübergreifenden Klassen mehrere Covid-Fälle festgestellt. Es liegen bereits vier positive PCR-Tests vor. Für 26 positive Schnelltests stehe das PCR-Ergebnis noch aus. Die Schließung wird vorerst bis zum 17. Dezember andauern. (mt)

(07.45) Corona-Fälle im Pflegeheim in Blankenhain
Im Pflegeheim in Blankenhain sind insgesamt 34 Bewohner und Bewohnerinnen positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Zudem gelten 18 Mitarbeiter als infiziert. Wie das Landratsamt mitteilt, seien seit gut einer Woche keine weiteren Fälle aufgetreten. Auch teilt es mit, dass fünf Personen bereits verstorben sind. Aufgrund der Infektionslage wurde ein Besuchsverbot ausgesprochen. Darüber hinaus werden gemeinsame Gruppenveranstaltungen und Mahlzeiten ausgesetzt. - In dem Pflegeheim wohnen insgesamt 63 Bewohner*innen, die von 72 Beschäftigten betreut werden. (mt)

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