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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 22. Dezember 2021

(06.45) weimar.app geht online
Noch vor Weihnachten geht die weimar.app online. Am Dienstag wurde sie im Rathaus vorgestellt. Für sie verantwortlich ist der Weimarer Innenstadt Verein. Durch die App sollen die vielfältigen Einkaufs-Angebote und das breite Spektrum der Dienstleistungen und Gastronomie in der Klassiker-Stadt aufgezeigt werden. Zu den Bestandteilen der Anwendung zählen u. a. tagesaktuelle Infos, Tageskarten und eine Jobbörse. Die App ist zudem mit einem Routenplaner verbunden, der den kürzesten Weg zu Weimars Geschäften aufzeigt. Künftig soll auch ein Veranstaltungsangebot hinzugefügt werden. Alle Dienstleister, Läden und Gastronomen der Stadt können sich über die App präsentieren. Unterstütz wird das Vorhaben von der Stadtverwaltung mit 30.000 Euro. Außerdem wurde das Projekt durch die Sparkasse Mittelthüringen, das Autohaus Glinicke und die Thüringer Netkom gefördert. (mt)

(06.45) Arbeiten in der Ossietzky-Straße werden pausiert
Die Arbeiten in der Carl-von-Ossietzky-Straße müssen erneut gestoppt werden. Grund dafür sind die aktuellen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Deshalb kann laut der Stadt der Einbau der Asphaltdeckschicht nicht weiter erfolgen. Infolge dessen muss der Bereich zwischen der Kreuzung Ernst-Kohl-Straße und Ernst-Thälmann-Straße gesperrt bleiben. Die Fahrbahn zwischen Buchenwaldplatz und Ernst-Kohl-Straße inklusive der Kreuzung wird jedoch freigegeben. Weiterhin nicht nutzbar ist der dort gelegene südliche Gehweg und der nördliche Gehweg vor dem Amtsgericht. Falls es die Witterung erlaubt, werden die Bauarbeiten ab der 2. Kalenderwoche 2022 fortgesetzt. Für die Fertigstellung sind nochmals zwei weitere Monate eingeplant. (mt)

(09.45) SPD-Fraktion unterstützt die Gründung eines „Fensterschutzfonds“
Die SPD-Stadtratsfraktion begrüßt die Initiative der Migrantifa und des Café Spunks, einen Fonds für Betroffene rechter Gewalt zu gründen. Das erklärte die Fraktions-Vizevorsitzende Virginie Klemm. Die Mitglieder der SPD-Fraktion spenden als Beitrag insgesamt 300 Euro an eine Betterplace-Kampagne der Migrantifa. Diese soll neben einem „Fensterschutzfonds“ auch die Spunk-Betreiberinnen unterstützen, die Auswirkungen der Pandemie zu bewältigen. Spenden, die darüber hinausgehen, werden an die „Initiative 19. Februar“ in Hanau weitergeleitet. Mit Sorge beobachtet die Fraktion die Zunahme rechtsextremistischer Gewalt. Unter anderem wurden in diesem Jahr Stolpersteine mit Farbe besprüht, Fensterscheiben der Reservebank und des Café Spunk beschädigt. Auch die Ausstellung des Netzwerks Antirassismus Weimar beim mon ami wurde zerstört. „Polizei und Stadtverwaltung, aber auch die Zivilgesellschaft Weimars stehen in der Verantwortung, sich dieser Entwicklung entgegenzustellen.“, so der SPD-Stadtrat Thomas Hartung. (mt)

(06.45) Impfaktion im Ärztezentrum
Am Mittwoch besteht die Möglichkeit sich im Ärztezentrum Mitte – Gesundheitszentrum Weimar GmbH impfen zu lassen. Das Medizinische Versorgungszentrum des Weimar Klinikums ist verantwortlich für die Aktion. Sie bietet die Gelegenheit die letzten Weihnachtseinkäufe mit einer Corona-Schutzimpfung zu verbinden, heißt es in einer Mitteilung des Klinikums. In der Zeit von 8 bis 11 Uhr und 12 bis 17 Uhr wird die Impfung am Mittwoch in der Gropiusstraße 2 angeboten. Zur Verfügung stehen die Vakzine von Biontech und Moderna. Eine Terminvergabe ist möglich, jedoch nicht erforderlich. Mehrere Ärzte des MVZ werden die Schutzimpfungen vornehmen. Mit Wartezeiten müsse nur dann gerechnet werden, wenn sich zeitglich viele Impfinteressierte ohne vorherige Terminabsprache melden. (mt)

(10.45) Wohnung durchsucht nach Demoaufruf vor Wohnhaus des Thüringer Innenministers
Als Folge eines Demonstrationsaufrufs vor dem Haus des Thüringer Innenministers, Georg Maier, ist die Wohnung eines 38-Jährigen durchsucht worden. Laut eines DPA-Berichts werde dem Mann vorgeworfen, öffentlich zu Straftaten und Beleidigung gegen Personen des politischen Lebens aufgerufen zu haben. Während der Durchsuchung wurden Beweismittel sicher gestellt. Zu ihnen zähle auch das Handy des Mannes, äußerte eine Sprecherin des Landeskriminalamts. Waffen seien nicht darunter gewesen. Am Dienstag war ein Screenshot eines Facebook-Posts in den sozialen Netzwerken im Umlauf, der zu einem sogenannten "Spaziergang" vor dem Haus des Innenministers aufrief. Mittlerweile scheint der Beitrag gelöscht zu sein. Mehrere Politiker zeigte sich entsetzt über den Aufruf. (mt)

(07.45) Stadt ist auf Wintereinbruch vorbereitet
Die Stadt hat aus dem schneereichen Februar 2021 eine Lehre gezogen. So soll nach Angaben der Stadtverwaltung im Fall starker Schneefälle eine dafür eingerichtete Arbeitsgruppe aktiv werden. Sie soll u. a. einen Sonderwinterdienst zusätzlich zum Regelwinterdienst organisieren. Zudem kann sie entscheiden, ob zusätzliches Personal und externe Dienstleister eingesetzt werden. Auch soll eine spezielle Telefon-Hotline frei geschalten werden. Über sie soll dann die Öffentlichkeit durch die Pressestelle der Stadt informiert werden. (mt)

(10.45) Stadt informiert über Weihnachtsbaumentsorgung
Ab dem dritten Januar werden im Stadtgebiet Weihnachtsbäume entsorgt. Laut der Stadt wird dies bis Ende Januar stattfinden. Die zu entsorgenden Bäume können an den öffentlichen Wertstoffsammelplätzen bzw. Standorten der Altglascontainer abgestellt werden. Es wird darum gebeten, sie von Lametta oder sonstigem Schmuck zu befreien. Wie mitgeteilt wurde, nehmen auch die Kompostanlage in Umpferstedt und der Wertstoffhof in der Industriestraße 14 Weihnachtsbäume entgegen. (mt)

(06.45) Atelierprogramm geht ab Februar in 28. Auflage
Das 28. Internationale Atelierprogramm der ACC Galerie und der Stadt Weimar wird im Februar 2022 eingeläutet. Das geht aus einer Mitteilung der Stadt hervor. Im Fokus steht das Thema "Wald vor lauter Bäumen – The Forest for the Trees". Bis Januar 2023 werden die Kubanerin Dania González Sanabria, Audino Jose Diaz Ramos aus Venezoela und die Britin Jessica Wetherly in Weimar zu Gast sein, - und das für jeweils vier Monate. Am 26. November wählte eine vierköpfige Jury die neuen Teilnehmer*innen aus. Das Atelierprogramm wurde 1994 ins Leben gerufen. Bislang haben daran 78 Künstle rund Künstlerinnen teilgenommen. (mt)

(11.45) Corona: 66 Neuinfektionen
Das Weimarer Gesundheitsamt hat am Dienstag 66 neue Infektionen registriert. Infolge einer Datenkorrektur beträgt die Gesamtzahl 65. Es gelten zudem 197 Personen als genesen. Die Zahl der aktuell Infizieren beträgt 741. Laut Robert-Koch-Institut liegt die Inzidenz bei 797. Die Hospitalisierungsinzidenz hat einen Wert von 12,26. (mt)

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