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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 16. Dezember 2021

(06.45) Radentscheid Weimar sammelt mehr als 4.000 Unterschriften
Der Radentscheid Weimar hat bereits mehr als 4.000 Unterschriften gesammelt. Laut einer Mitteilung der Initiative wurde bereits Wochen vor Fristende die notwendige Anzahl überschritten. Noch bis zum Samstag kann die Kampagne für eine bessere Radinfrastruktur Weimars unterstützt werden. Am kommenden Montag, den 20. Dezember, werden die gesammelten Unterschriften an die Stadt übergeben. Für ein erfolgreiches Begehren müssen mindestens 7 Prozent der Wahlberechtigten über 16 Jahre die Forderungen mit ihrer Unterschrift unterstützen. Ist dies erreicht, entscheidet der Stadtrat darüber, ob die Forderungen angenommen und umgesetzt werden, oder ob es zu einer Wahlabstimmung kommt. - Am 19. August wurde die Sammel-Aktion begonnen. (mt)

(06.45) Bayer-Weimar-Werk erfüllt erneut Weihnachtswünsche
Das Bayer-Weimar-Werk hat bereits zum zweiten Mal mit einer Weihnachtsbaumaktion Wünsche erfüllt. Nach Angaben des Unternehmens sind in kürzester Zeit alle 47 Wunschzettel an dem aufgestellten Baum abgenommen worden. Sie stammten von den Kindern des Thüringer Kinderhospizdienstes und aus dem Jugendclub Nordlicht. Am Dienstag wurden die Geschenke an beide Einrichtungen übergeben. Im Anschluss daran sind sie zu den Kindern gebracht worden. Zudem wurde verkündet, dass der Jugendclub Nordlicht eine Bayer-Spende in Höhe von 1.500 Euro erhalten wird. Bereits im letzten Jahr wurde ein Wusch-Wihnachtsbaum aufgestellt. Aufgrund der großen Nachfrage der Mitarbeiter*innen des Unternehmens wurde die Weihnachtsaktion wiederholt. Der Geschäftsführer, Thomas Schubert, gab bekannt, dass auch in den nächsten Jahren die Aktion im Bayer Werk stattfinden wird. (mt)

(10.45) Queeres Filmfestival startet in Weimar
In Weimar fällt heute der Startschuss für ein queeres Filmfestival. Zu erleben ist es digital auf Vimeo und auf der Leinwand des Lichthauskinos. Bis zum 18. Dezember werden verschiedene Filmformate und queere Themen vom Kollektiv Radikaler Regenbogen präsentiert. Laut einer Mitorganisatorin stellen die Filme Lebensrealitäten queerer Menschen dar und behandeln Themen wie Geschlechteridentität, Herkunft, sexuelle Orientierung und Religion. Mit dem Filmfestival sollen queerer Inhalte in der Gesellschaft sichtbarer werden. Auch sollen queer-feministische Perspektiven rechten Meinungen entgegen gesetzt werden, heißt es. - Am ersten Abend werden 13 Kurzfilme internationaler Künstler*innen gezeigt. (mt)

(06.45) Neue Kostenordnung für Schwanseebad
Die Eintrittspreise für die Bäder der Stadtwirtschaft werden ab Januar geringfügig angehoben. Laut des Unternehmens sind dafür die gestiegenen Energie- und Personalkosten verantwortlich. Ab 2022 werden daher pro Einzelticket 50 Zent zusätzlich fällig, - das sind durchschnittlich 12 Prozent mehr als zuvor. Auch die Kursgebühren und die Gebühren für die Sondervermietung steigen geringfügig an. Dagegen können Weimars Schulen und Vereine in den Bädern der Stadtwirtschaft kostenfrei trainieren. Zudem wird die Familienkarte eingeführt. Zum Beispiel können mit ihr zwei Erwachsene und zwei Kinder das Hallen-Bad für zwei Stunden bereits für 13 Euro nutzen. Bislang mussten dafür Einzeltickets im Wert von 17 Euro gelöst werden. (mt)

(07.45) Kompromiss-Lösung statt vorgezogene Ferien
Zuhause bleiben oder die letzten drei Tage vor Weihnachten noch zur Schule? Darüber sollen nun die Eltern in Thüringen entscheiden können. Das geht aus einem DPA-Bericht hervor. Wie das Bildungsministerium der Agentur mitteilte, sollen volljährige Schüler*innen diese Entscheidung für sich selbst treffen. Mit dieser Kompromiss-Lösung ändert das Bildungsministerium seine bisherige Auffassung. So hatte Bildungsminister Helmut Holder zuvor vehement ein Vorziehen der Weihnachtsferien abgelehnt. Jetzt traf er jedoch die Entscheidung die Präsenz-Unterricht kurz vor den Ferien aufzuheben. Grund dafür sei die aktuelle Infektionslage in Thüringen. Aus Sicht des Thüringer Lehrerverbandes stellt diese Entscheidung jedoch die "denkbar ungünstigste Lösung" dar. Wie Landeschef Rolf Busch mitteilte, bedeutet dies für die Schulen, das sie nun parallel zum Präsenzunterricht auch noch Fernunterricht stemmen müssen. (mt)

(06.45) "Die Göttliche Komödie" wird zum letzten Mal aufgeführt
Heute Abend wird sich zum letzten mal der Vorhang für "Die Göttliche Komödie" im Deutschen Nationaltheater Weimar heben. Das hat das Theater in einer Mitteilung angekündigt. Aufgeführt wird sie 19:30 Uhr im Großen Haus. Ausgehend von Dante Alighieris Epos schuf die Choreografin Ester Ambrosino mit ihrem Team ein Gesamtkunstwerk aus Tanz, Gesang, Sprache und Video. Das Stück enstand in Kooperation mit dem Tanztheater Erfurt und dem Theater der Landeshauptstadt. Sie ist die zweite große Produktion des Projekts TanzWert. Gefördert wird es vom TANZPAKT Stadt-Land-Bund und der Thüringer Staatskanzlei. Die Inszenierung sollte im Mai in Erfurt ihre Uraufführung erleben. Sie konnte jedoch Pandemiebedingt nur im Livestream gezeigt werden. (mt)

(08.45) Polizei: Mehrere Schmierereien in Weimar-West
Von Freitag bis Montag sind in Weimar-West mehrere Orte beschmiert worden. Laut eines Polizeiberichts sind etwa zehn verschieden Örtlichkeiten betroffen. Unbekannte Täter haben dort politisch motivierte Schriftzüge hinterlassen. Mit schwarzer Farbe wurden unter anderem diverse Strom- und Verteilerkästen, Fassaden und Container besprüht. Beschmiert wurde auch die Wand eines Mülltonnen-Abstellplatzes. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es noch keine Hinweise auf mögliche Täter. (mt)

(11.45) Corona: 60 Neuinfektionen
Das Weimarer Gesundheitsamt hat gestern 60 neue Infektionen registriert. Aktuell liegt laut Robert-Koch-Institut eine Inzident von 682 vor. Zudem gelten 97 Personen als genesen. Die Zahl der aktuell Infiziert beträgt 990. Im Augenblick werden 15 Bürger und Bürgerinnen stationär behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz hat einen Wert von rund 12,3. Die Stadt weist darauf hin, dass es noch immer eine Abweichung sowohl zum Land und zum Robert-Koch-Institut gibt. Diese ergibt sich aufgrund externer technischer Probleme. In den meisten Fällen ergeben sich kleinere Abweichungen auch durch Datenkorrekturen oder Übertragungen von Fällen an andere Gesundheitsämter. Durch die hohe Anzahl an Fällen sei auch in den kommenden Wochen wiederholt mit Nachkorrekturen zu rechnen. (mt)

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