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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 13. Juli 2022

(07.45) Schulgebäude werden auf Vordermann gebracht
In den Sommerferien werden zahlreiche Schulgebäude in Weimar auf Vordermann gebracht. Nach Angaben der Stadtverwaltung sollen in den Schulen Modernisierungs- und Instandhaltungsarbeiten vorgenommen werden. So plant etwa die Hufeland-Trägergesellschaft die Restarbeiten am Schulhof der Park-Grundschule in Angriff zu nehmen. Auch möchte die Stadt Hand an verschiedene Gebäude legen. Unter anderem sollen der Fußboden und die Akustik in mehreren Räumen der SBBZ Lützendorfer Straße instandgesetzt werden. Die Weimarer Wohnstätte will beispielsweise im Schiller-Gymnasium mit umfangreichen Umbaumaßnahmen einen neuen Chemieraum schaffen. Außerdem wird die schulfreie Zeit für notwendige Wartungsarbeiten, zwingend erforderliche Prüfungen technischer Anlagen sowie Grund- und Glasreinigungsarbeiten genutzt. (mt)

(08.45) Stadtrat: Entscheidung über Gewerbegebiet
Der Stadtrat soll heute Abend eine Entscheidung zum geplanten Gewerbegebiet Gelmeroda fällen. Es soll die Änderung des Flächennutzungsplans für das betroffene Areal beschlossen werden. Geplant ist 30 Hektar für das Gewerbegebiet zu erschließen. Im Vorfeld der Abstimmung lud die Grünen-Stadtratsfraktion zu einer Podiumsdiskussion zum Thema. Dabei wurde danach gefragt, ob ein weiteres Gewerbegebiet Sinn ergibt. Gegen das Vorhaben gibt es Widerstand. Nach Angaben der Grünen-Fraktion haben rund 300 Bewohner*innen Gelmerodas auf einer Unterschriftenliste gegen die Pläne der Stadtverwaltung unterschrieben. Die betroffenen Ortsteilräte fühlten sich durch die Stadtverwaltung nicht rechtzeitig und hinreichend in Planung mit einbezogen. Wie es jedoch zuletzt im Rathaus hieß, habe die Verwaltung das Vorhaben u. a. in Einwohnerversammlungen besprochen. (mt)

(06.45) Stadtwerke warnen vor Betrugsmasche
Die Stadtwerke Weimar warnen vor Trickbetrügern. Der Stadtversorger erhält aktuell wieder zahlreiche Hinweise, dass im Stadtgebiet Betrüger unterwegs sind. Laut einer Mitteilung geben sich die Unbekannten als Mitarbeitende der Stadtwerke aus. Sie geben vor, dass das Unternehmen mit einem anderen Energieversorger fusioniert sei. Daher müssen alle Stromverträge neu abgeschlossen werden. Sie versuchen an sensible Daten wie Kunden- und Zählernummer zu gelangen. Für das Erfassen dieser Daten und von Unterschriften nutzen die Betrüger mobile Endgeräte. Im Anschluss könne gleich ein neuer Vertrag abgeschlossen werden. Die aufgetretenen Fällen würden sich vor allem im Norden der Stadt konzentrieren. Wie es heißt, suchen die Trickbetrüger u. a. am Wochenende gezielt nach älteren Bürgerinnen und Bürgern. Die Stadtwerke verweisen darauf, dass sie nicht mit einem anderen Unternehmen fusionieren. Auch schließen sie keine Haustürgeschäfte ab. Im Fall, dass Bürger*innen Opfer dieser "Betrugsmasche" geworden sind, können die abgeschlossenen Verträge innerhalb von zwei Wochen schriftlich widerrufen werden. (mt)

(06.45) Historische Aufnahmen gesucht
Die Untere Denkmalschutzbehörde Weimars sucht nach historischen Aufnahmen zur Gartensiedlung Großmutter. Deshalb werden die Bürger*innen geben entweder historische Fotografien oder Materialien zur Geschichte der Siedlung an die Behörde zu schicken. Aktuell soll ein denkmalpflegerisches Rahmenkonzept für die Gartenstadt entwickelt werden. Damit wurde ein Weimarer Architektur-Büro beauftragt. Das historische "Gesicht" der Siedlung soll bewahrt werden, heißt es. Zugleich ist vorgesehen, das Viertel zukunftsfähig weiterzuentwickeln. - Die Gartensiedlung wurde von 1924 bis 1937 errichtet. (mt)

(06.45) Nachhaltiges Hausaufgabenheft verteilt
Die Grundschüler*innen Weimars erhalten auch im nächsten Schuljahr das nachhaltige "Möhrchenheft". In den letzten Tagen wurden die Hausaufgabenhefte an die teilnehmenden Grundschulen verteilt. Sie stehen am ersten Schultag zur Verfügung. Die neue Ausgabe konzentriert sich auf das Thema Umwelt. Sie zeigt, was Nachhaltigkeit bedeutet, warum Plastik auf den Magen schlägt und wieso Kühe auch spazieren gehen wollen. Auf zehn entsprechenden Themenseiten bietet sie eine Vielzahl an Hinweisen und regionalen Kontaktstellen sowie Spiel- und Bastelideen. - Die Hefte sind erstmals für das Schuljahr 2014/15, auf Initiative der Städte Erfurt, Jena und Weimar entwickelt worden. (mt)

(06.45) Neues Infoheft zur Stadtsanierung
Ein neues Infoheft der Stadtsanierung zum Sanierungsgebiet Nördliche Innenstadt ist erschienen. Darauf hat die Stadtverwaltung am Dienstag aufmerksam gemacht. Mittlerweile ist es die 35. Ausgabe. Es beinhaltet die fortgeschriebene Rahmenplanung und die überarbeiteten Sanierungsziele in der Nördlichen Innenstadt. Beschrieben werden die Entwicklungen im Stadtgebiet, das sich vom Museum "Neues Weimar" im Süden bis zum Hauptbahnhof im Norden sowie vom ehemaligen Schlachthofgelände im Osten bis zum Zeppelinplatz im Westen erstreckt. Das Heft wird in den Briefkästen des Stadtgebiets verteilt. Zudem liegen kostenfreie Exemplare im Stadtentwicklungsamt aus. Zusätzlich wird das Heft digital auf der Homepage der Stadt veröffentlicht. (mt)

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