Ehemalige Streetworkerin fordert mehr Straßen-Sozialarbeit in Weimar
Nachricht vom 21.September 2010
Weimars langjährige Streetworkerin Katrin Schuchardt hat nach der Schlägerei vom Freitag mehr Straßen-Sozialarbeit gefordert. Ein halbe Stelle, wie derzeit damit beschäftigt, sei zu wenig. Wie Schuchardt der Presse sagte, sollten mindestens zwei Zweier-Teams, jeweils ein Mann und eine Frau unterwegs sein. Von der Stadt hieß es, daß die Straßensozialarbeit dem "Team Jugendarbeit" von der Stiftung "Georg Haar" übertragen worden sei. Dem Träger wurden vom Jugendhilfeausschuß insgesamt fünf einhalb Stellen für Sozialarbeit bewilligt. Wie die Kräfte eingesetzt werden, obliege dem "Team Jugendarbeit". (wk)
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