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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 07. März 2013

Weimar-GmbH meldet erneut gestiegene Übernachtungszahlen
Die weimar-GmbH hat auch für das vergangene Jahr einen Zuwachs bei den Übernachtungszahlen gemeldet. Insgesamt könne jetzt von weit über einer Million ausgegangen werden, heißt es. Allein in Weimarer Hotels und Pensionen mit mehr als neun Betten wurden nach offiziellen Angaben über 650-tausend Übernachtungen gezählt. Das sind fast 10.000 mehr als im Jahr 2011. Zusätzlich rechnet die weimar-GmbH mit 50-tausend Gästen, die in kleinen Pensionen übernachtet haben. Überdies würden nach einer Untersuchung von 2009 jährlich rund 400-tausend Besucher bei Freunden und Verwandten unterkommen. Den größten Zuwachs - mehr als 15 Prozent - habe es im Dezember gegeben, so die Tourismusgesellshaft. Dies sei auf das überregionale Marketing zur längeren "Weimarer Weihnacht" und die Eisbahn zurückzuführen. Spitze im Thüringenvergleich ist Weimar den Angaben nach bei den Ausländern: Mit knapp 86.000 gezählten Übernachtungen seien es nirgends so viele wie in Weimar. (wk)

Goethe-Dauerausstellung begrüßt 100.000. Besucher
In der neuen Goethe-Dauerausstellung ist gestern der 100-tausendste Besucher begrüßt worden. Museums-Generaldirektor Wolfgang Holler überreichte Familie Tiemann aus Hamburg ein Begleitbuch zur Ausstellung und eine Auswahl der beliebtesten Verkaufsprodukte des Museums. Die vierköpfige Familie verbringt nach eigenen Aussagen drei Tage Winterferien in Weimar. - Die Ausstellung "Lebensfluten – Tatensturm" war zum 263. Geburtstag Goethes am 28. August 2012 eröffnet worden. Mit der neuen Dauerausstellung wurde die Wiedereröffnung des Goethe-Nationalmuseums gefeiert. (wk)

Impulsregion gibt zur ITB-Eröffnung Tourismus-App heraus
Nach Weimar hat auch die sogenannte Impulsregion zur gestern in Berlin begonnenen Internationalen Tourismusbörse eine mobile Applikation herausgegeben. Smartphone-Besitzer in der ganzen Welt können sich jetzt multimediale Informationen zu Weimar, Jena, Erfurt und dem Weimarer Land auf ihr Gerät laden. Die Softwar ist im App-Store des Internets zu bekommen. Laut Ankündigung führt die Smartphone-Anwendung zu Orten, die nicht in jedem Reiseführer zu finden sind und zeige echte Geheimtipps. Dabei sei für jeden etwas dabei, heißt es: von kulturell historischen Stadtrundgängen über aktive Rad- und Wandertouren bis hin zu kinderfreundlichen Streifzügen durch Mittelthüringen. Neben den Routen würden auch aktuelle Veranstaltungen in der Impulsregion angezeigt. (wk)

Grüne laden zur gemeinsamen Mitgliederversammlung
In einer gemeinsamen Mitgliederversammlung von Erfurt, Weimar und Landkreis wollen heute die Grünen die Kampagne "Bewegungsfreiheit ist ein Menschenrecht" unterstüzen. Man werde sich gemeinsam an der Postkartenaktion an Innenminister Geibert beteiligen, heißt es in der Einladung. Bei der Aktion des Thüringer Flüchtlingsrates geht es um die Abschaffung der sogenannten Residenzpflicht. Über den Stand der Kampagne soll die Weimarer Grüne und flüchtlingspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion Astrid Rothe-Beinlich berichten. Außerdem steht bei der heutigen Grünen-Versammlung im "mon ami" die Wahl der Direktkandidatin für die Bundestagwahl auf der Tagsordnung. - Unterdessen hat der Flüchtlingsrat für heute Abend zu einer Informations- und Mobiliserungsveranstaltung ins Erfurter "Radio FREI" eingeladen. Dort sollen die Aktionen zum Internationalen Tag gegen Rassismus, dem 21. März, besprochen werden. (wk)

DNT erhält Nominierung für Mühlheimer Kinderstück-Preis 2013
Zum dritten Mal in Folge ist das Deutsche Nationaltheater mit einer Inszenierung zu den Mühlheimer Theatertagen eingeladen. Diesmal wurde die "Geschichte vom Löwen, der nicht bis drei zählen konnte" für den Mühlheimer Kinderstück-Preis 2013 nominiert. Die Aufführung konkurriert dort im Mai mit weiteren vier Kinder-Stücken deutschsprachiger Theater um 10-tausend Euro. Die "Löwen-Geschichte" wurde im letzten November in Weimar uraufgeführt. Das Theaterstück für Kinder ab 6 Jahren entstand als Auftragswerk des Deutschen Natioaltheaters. Regie führte Stefan Behrendt. (wk)

Fundbüro versteigert wieder Fahrräder
Das Fundbüro will jetzt wieder über 50 Fahrräder unter den Hammer bringen. Die öffentliche Versteigerung ist für denkommenden Dienstag im großen Sitzungssaal der Stadtverwaltung Schwanseestraße angesetzt. Die Räder wurden seit der letzten Versteigerung im November abgegeben oder fanden damals keinen Interessenten. Die Fahrräder haben im letzten Vierteljahr wieder erfolglos auf ihre eigentlichen Besitzer gewartet. Die können noch bis morgen nachfragen, ob ihre verlorengegangenen Fahrräder dabei sind. - Für die Versteigerung weist das Fundbüro darauf hin, daß das Rad nach dem Zuschlag sofort bar zu bezahlen ist. (wk)

KV-Vorsitzender erhält jetzt 220-tausend Euro im Jahr
Die Spitzengehälter der in Weimar ansässigen Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Wie aus der jährlichen Pflichtveröffentlichung im Bundesanzeiger hervorgeht, erhielt der hauptamtliche Vorsitzende im Jahr 2012 220.000 Euro brutto. Das Jahresgehalt des zweiten Vorstandes betrug 215.000 Euro. Die Pflicht zur Offenlegung der Gehälter wurde im Jahr 2004 eingeführt. Da verdienten beide Vorstände nach damaligen KV-Angaben jeweils 180.000 Euro. Das Geld für die Weimarer Spitzenverdiener kommt aus den Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung. - Die Kassenärztlichen Vereinigungen nehmen die Rechte der Vertragsärzte gegenüber den Krankenkassen wahr. Insbesondere soll die KV für eine leistungsgerechte Honorierung der ärztlichen Tätigkeit sorgen. (wk)

Pferdebesitzerin setzt hohe Belohnung aus
Die Besitzerin der Pferde, die am vergangenen Wochenende bei Jena angegriffen wurden, hat jetzt eine Belohnung zur Ergreifung des Täters ausgesetzt. Für erfolgreiche Hinweise an die Kripo Jena will die Frau 10.000 Euro bezahlen. - Auf einer Weide am Ortsausgang von Großbockedra war ein Pferd durch einen Armbrustbolzen getötet und ein weiteres Pferd schwer verletzt worden. Seit 2011 registriert die Polizei rund um Jena Tierquälereien. Jedes Mal wurden weidende Kühe oder Pferde mit einer Armbrust beschossen. Allein in den vergangenen beiden Monaten hatte es zwei Attacken auf mehrere Rinder gegeben. Die Tiere überlebten. (wk)

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