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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 16. Januar 2023

(11.45) Weimarer solidarisieren sich mit Lützerath-Besetzern
In Weimar haben sich am Samstag rund 200 Menschen mit den Besetzer*innen Lützeraths solidarisiert. Das berichtete die Deutsche Presseagentur Thüringen. Die Gruppe Fridays for Future Weimar hatte zur Demonstration auf dem Theaterplatz aufgerufen. Nach Angaben der Lokal-Presse wandten sich dort vier Redner*innen an die dem Aufruf gefolgten Bürger und Bürgerinnen. Informiert wurde u. a. über die aktuelle Situation in Lützerath. Im Anschluss setzte sich ein Demonstratiosnzug in Bewegung. Neben Weimar kam es am Wochenden auch in Erfurt zu einer ähnlichen Protest-Veranstaltung. (mt) 

(07.45) Kommunen erhalten mehr als zwei Milliarden Euro
Thüringer Gemeinden, Städte und Landkreise erhalten mehr als zwei Milliarden Euro über den Kommunalen Finanzausgleich. Das gab Kommunalstaatssekretärin Katharina Schenk bekannt. Gezahlt werden sie in vier gleichen Raten. Die erste Zuweisung sei laut Thüringer Innenministerium am Sonntag auf den Konten der Kommunen eingegangen. In der vergangenen Woche wurden die entsprechenden Bescheide versandt. Die Zahlungen umfassen dabei die Schlüsselzuweisungen für Gemeindeaufgaben und Kreisausgaben in Höhe von über 1.600 Million Euro. Gleichfalls enthalten ist der Mehrbelastungsausgleich von insgesamt 353 Million Euro. Die weiteren Auszahlungen erfolgen zum 15. April, 15. Juli und 15. Oktober 2023. Infolge der Reform des Sozial-Lastenansatzes werden zudem rund 35 Millionen Euro an 11 Landkreise ausgezahlt. (mt) 

(07.45) IAB-Tage "Rohrbau" zum 25. Mal in Weimar
Experten aus dem Tief- und Rohrleitungsbau habe sich zum 25. Mal in Weimar getroffen. Etwa 90 Experten und Branchenvertreter aus dem gesamten Bundesgebiet besucht die Neuauflage der IAB-Tage "Rohrbau", heißt es in einer Mitteilung des Bauforschungs-Instituts. Ausgerichtet wurden sie am 11. und 12. Januar. Dabei wurde u. a. thematisiert, welche schädlichen Folgen Unter- oder Überdruck für Leitungssysteme haben können. Gleichfalls wurden die Auswirkungen des Klimas auf bestehende Rohrleitungsnetze sowie Praxistipps und Fallstricke aus dem Baurecht behandelt. Begleitet wurde das Experten-Treffen von einer Fachausstellung. (mt)

(07.45) Schnppertag gibt Einblicke in Weimarer Informatik
Der Fachbereich der Medieninformatik an der Bauaus-Uni lädt am dritten Februar zum Schnuppertag. Unter dem Titel "Bite the Bytes" haben dabei Schüler*innen der Klassenstufen 9 bis 12 die Gelegenheit, den Bachelor-Studiengang Informatik kennenzulernen. Angeboten werden dafür sechs interaktive Workshops, die u. a. Einblicke in die Bereiche Virtual Reality, Intelligente Informationssysteme und Computergrafik sowie Software Engineering geben. Der Schnuppertag findet von 9 bis 13 Uhr auf dem neuen Übergangscampus der Fakultät Medien in der Schwanseestraße 143 statt. (mt)

(07.45) Bauhaus-Uni lädt zum dritten Stadtgespräch
Die Bauhaus-Uni lädt heute Abend zum dritten Weimarer Stadtgespräch über die urbane Wärmewende. Dort soll darüber diskutiert werden, wie die klimagerechte Umstellung der Wärmeversorgung konkret in den Quartieren gelingen kann. Geladen sind dazu Expert*innen aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft. Sie sprechen unter anderem darüber, was vielversprechende Ansätze einer ökologischen Wärmewende sein können, die technologisch innovativ und zugleich sozial gerecht sind. Verantwortlich für die Gesprächsreihe ist das Institut für Europäische Urbanistik. Beginnen wir die Diskussionsveranstaltung 19 Uhr in der Belvederer Allee 5. (mt)  

(07.45) Neues Taubenhaus in Weimar-West errichtet
In Weimar-West ist am Freitag ein Taubenhaus aufgestellt worden. Wie der Bauherr, die Weimarer Wohnstätte, mitteilt, wurde der Container per Kran auf dem Dach der Warschauer Straße 26b errichtet. Bewirtschaftet wird die Einrichtung durch einen Taubenwart nach dem Augsburger Konzept. Mithilfe des Taubenhauses soll die Population der Tiere eingedämmt werden, heißt es von der Stadttaubenhilfe. Nachdem sie mit Futter in das Haus gelockt wurden und sie dort nisten, werden anschließend ihre Eier durch Atrappen ausgetauscht. Mehr als 30.000 Euro investierte die Weimarer Wohnstätte gemeinsam mit der Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft und der Stadt in das Projekt. Bereits in Weimar-Nord ist seit Ende 2020 ein "Tauben-Hotel in Betrieb. Auch im Dachraum des Jugend- und Kulturzentrums "mon ami" ist ein Taubenhaus entstanden, - dort eingerichtet wurde es im Jahr 2021. (mt)

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