Entscheidung über die sogenannten "Restpfennige"ist getroffen
Nachricht vom 10.Juni 2002
Die Entscheidung über die so genannten "Restpfennige"ist getroffen. Die Aktion stammte von der Berliner Künstlerin Susanne Bosch. Die Künstlerin will die Sammlung übrig gebliebener Pfennige als ein interaktives Projekt verstanden wissen, wollte die "Reste"aufspüren und Ideen suchen, was damit passieren könnte. Gesammelt wurden 13 Tonnen Münzen. Die Gesamt - Summe wird auf 50 000 Euro geschätzt. Ein Teil davon wird sich in künstlerische Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum verwandeln. 5000 Euro bekommt die Künstlergruppe "Finger"ab. Ein kleiner Berg Münzen bleibt als Denkmal zurück. (gh)
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