Der Jugendhilfeauschuß hat sich dafür ausgesprochen, die Vereine in der Gerberstraße eins und drei zu erhalten.
Nachricht vom 08.Juni 2001
Der Jugendhilfeauschuß hat sich dafür ausgesprochen, die Vereine in der Gerberstraße eins und drei zu erhalten. Der TLZ zufolge hat der Ausschuß angeboten, im Streit zwischen den Gerberstraßen-Vereinen und den Beigeordneten zu vermitteln. Der Stadtrat wurde aufgefordert, sich am 20 Juni nicht zu einer politischen Entscheidung zwingen zu lassen. Immerhin hätten die Vereine in den Häusern bisher zehn Jahre lang unter den gleichen Bedingungen gearbeitet. Wie die TA meldete, haben Stefan Wolf und Norbert Michalik den Vereinsvorständen ein erneutes Gesprächsangebot unterbreitet.
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