Nachricht vom 12.August 2009
Thüringer Schüler werden in Baden-Württemberg nicht zurückgestuft, eine solche Regelung gebe es nicht. Damit widerspricht Thüringens Kultusstaatssekretär Kjell Eberhardt Äußerungen des FDP-Landesvorsitzenden Uwe Barth. Barth hatte im Interview mit der Thüringer Allgemeinen von heute behauptet, dass ein Kind, das in eine schwäbische Schule wechsele, erst einmal ein oder zwei Jahre zurückgestuft werde. Von den 261.200 Thüringer Schülerinnen und Schülern, die zu Beginn des Schuljahres 2007/2008 in Thüringen die Schule besuchten, seien 1.355 in ein anderes Bundesland und 235 ins Ausland gezogen. Nach Baden-Württemberg hätten 122 Schüler gewechselt. (srk)
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