Nachricht vom 21.Januar 2010
Sozialdezernent Dirk Hauburg hat gestern im Stadtrat den Einsatz sogenannter "Sozialfahnder" bei der ARGE Weimar-Apolda verteidigt. Die Außendienstmitarbeiter würden gebraucht, um Leistungsmißbrauch zu verhindern, sagte Hauburg auf Anfrage der Neuen Linken. In den letzten drei Jahren hätten die zwei Kollegen immerhin "nicht gerechtfertigte Ansprüche" von 210-tausend Euro aufgedeckt. Wieviele der Betroffenen dagegen und mit welchem Erfolg Widerspruch eingelegt haben, konnte Hauburg nicht sagen. (wk)
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