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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 07. Oktober 2016

Weimar lädt zum 363. Zwiebelmarkt
Mit dem Anschneiden des großen Zwiebelkuchens beginnt am Mittag der 363. Weimarer Zwiebelmarkt. Offiziell eröffnen Zwiebelmarktkönigin und Oberbürgermeister den Markt traditionell am Samstagmorgen um 6.00 Uhr. An die 70 Zwiebelbauern aus Heldrungen bieten in der Schillerstraße wieder Zwiebelrispen an. Insgesamt warten rund 500 Händler, 70 Imbißstände, 15 Bierwagen und 30 Wein- und Cocktailstände auf Kundschaft. Für Stimmung sorgen Hunderte Musiker auf sieben Bühnen sowie auf Straßen und Plätzen. RadioLOTTE Weimar bespielt in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Stadt die Theaterplatz-Bühne. (wk)

Verkehrsbehörde sperrt Innenstadt
Für Autofahrer gelten ab heute wieder großräumige Park- und Zufahrtsverbote. Am Mittag wird die Innenstadt weitgehend abgeriegelt. Auch der Goetheplatz wird in beiden Richtungen für den Individualverkehr gesperrt. Zum Parken verweist die Stadt auf die Parkhäuser und die zentralen Zwiebelmarkt-Parkplätze am Kaufland-Markt, Humboldtstraße, und im Gewerbegebiet Süßenborn. Ab dort verkehren zur Innenstadt und zurück bis in die Nachtstunden Zubringerbusse im 20-Minutentakt. Die Fahrt hin und zurück kostet 3 Euro, Kinder unter 12 Jahren fahren frei. Innerstädtisch ist Parken auf dem Hermann-Brill-Platz und Am Güterbahnhof, nähe Hauptbahnhof, möglich; die Kosten: 10 Euro pro Tag und Fahrzeug. Staufrei und ohne Parkplatzsuche können Bahnreisende den Zwiebelmarkt genießen. Bis in den späten Abend fahren zusätzlich Züge nach Weimar und zurück - unter anderem ab Erfurt, Jena, Gera, Apolda und Kranichfeld. Im Stadtverkehr setzt die Stadtwirtschaft zusätzlich Busse ein. Sie fahren während des Volksfestes nach einem besonderen Fahrplan. (wk)

Jugendforum lädt in "offene Werkstatt"
Die Europäische Jugendbildungs- und Begegnungsstätte und das Kinderbüro der Stadt haben jetzt zu einer offenen Werkstatt des Weimarer Jugendforums eingeladen. Kinder und Jugendliche können in den Herbstferien gemeinsam Ideen zur Demokratieförderung entwickeln. Dabei soll es unter anderem um Projekte gehen, die Integration fördern, Beispiele für ein tolerantes Miteinander schaffen oder Jugend-Interessen in der Gesellschaft vertreten.Solche projekte können Filmproduktionen, Kinder-Kunstwerke, ein Musikwettbewerb, ein Spielefestival oder ein "Fest der Vielfalt" sein. Eingerichtet wird die Werkstatt des Jugendforums vom 17. bis 21. Oktober immer von 10 bis 17 Uhr im Kulturzentrum "mon ami". Am letzten Tag werden die Ergebnisse vorgestellt und die jugendlichen Teilnehmer entscheiden selbst, welches der Projekte weitergeführt und wieviel Geld dafür bereitgestellt werden soll. 6.000 Euro stehen aus dem Bundesprogramm "Demokratie leben" für die Umsetzung zur Verfügung. Dies soll bis Anfang Dezember geschehen sein. (wk)

Stadtoberhaupt besucht Immobilienmesse in München
Weimar bleibt ein beliebter Standort für Immobilien-Anlagen. So hat Oberbürgermeister Stefan Wolf sein Besuch der "Expo-Real" in München zusammengefaßt. Auf der Gewerbe-Immobilienmesse habe das Stadtoberhaupt mit potenziellen Investoren, Projektentwicklern, Finanziers und Kommunalpolitikern gesprochen, heißt es vom Stadt-Pressebüro. Dazu gehörten demnach Gespräche mit Hotelinvestoren und Einzelhandelsunternehmen aus dem Lebensmittelbereich. Außerdem seien Anlagemöglichkeiten für Büro- und Wohnimmobilien in Weimar erörtert worden. Wie in jedem Jahr in München habe sich Wolf auch wieder mit der Eigentümergesellschaft der Immobilie Schillerstraße 13 bis 15 getroffen. Dabei sei es schon fast "traditionell" über deren aktuellen Bauantrag und den beabsichtigten Baubeginn gegangen. Besucht hat Oberbürgermeister Stefan Wolf auch den Stand der Bauhaus-Universität. Die warb erstmals auf der "Expo-Real" für den Studienstandort Weimar in der Fachrichtung "Baumanagement". (wk)

Polizei meldet erneute Grabschändung
Nach der Grabschändung auf dem Historischen Friedhof von Weimar vor vier Wochen und ähnlichen Vorkommnisssen zuvor meldet die Polizei einen gleichen Fall aus Apolda. Auch dort wurde jetzt auf dem Friedhof einer Frauenstatue eines Familiengrabs der Kopf abgeschlagen. Solche Grabschändungen gab es laut Polizei in den letzten Wochen auch schon in Jena, Erfurt und Leipzig. In allen Fällen wurde der Kopf der vorwiegend weiblichen Steinfiguren sauber abgetrennt und mitgenommen. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Störung der Totenruhe. (wk)

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