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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 10. Januar 2019

Winterwetter führt zu Bahnausfällen
Der anhaltende Schneefall hat heute auch in Thüringen zu Ausfällen im regionalen Bahnverkehr geführt. So blieb die Strecke zwischen Gera und Jena-Göschwitz am Morgen gesperrt. Als Grund gab die Bahn umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste auf einigen Gleisabschnitten an. Auch mehrere Züge der Erfurter Bahn zwischen Erfurt und Gera fielen deshalb aus. Wegen der widrigen Straßenverhältnisse standen zunächst auch keine Busse zur Verfügung. Auch auf der Intercity-Strecke zwischen Düsseldorf und Gera kam es zu Verspätungen. Laut Bahn mußte ein Zug umgeleitet werden. (wk)

Flughafen bangt um "Germania"
Nach dem Rückzug von "Air Berlin" vom Flughafen Erfurt-Weimar droht jetzt möglicherweise auch der Fluggesellschaft "Germania" die Insolvenz. Medienberichten zufolge fehlten Germania bereits kurz vor dem Jahreswechsel 20 Millionen Euro, um weiterfliegen zu können. Dagegen hat jetzt die Airline bekanntgegeben, man prüfe derzeit mehrere Möglichkeiten, den kurzfristigen Finanzbedarf zu sichern. Beim Flugbetrieb würde es keine Einschränkungen geben; alle Germania-Flüge würden planmäßig stattfinden. - Mit dem Einstieg der Berliner Fluggesellschaft Germania 2013 hoffte der Flughafen Erfurt-Weimar aus den roten Zahlen zu kommen. Nachdem sich "Air Berlin" ein Jahr zuvor zurückgezogen hatte, waren die Passagierzahlen um die Hälfte eingebrochen. (wk)

Grüne kämpfen weiter um Elektrobusse
Weimars Grüne fordern weiterhin, für den Stadtverkehr endlich Elektrobusse anzuschaffen. Während in Bad Langensalza die Busse schon rollten, in Nordhausen ein Modellprojekt mit drei E-Bussen starte und in Eisenach der Probebetrieb mit zwei Fahrzeugen beginne, behaupte die Stadtwirtschaft weiterhin, dass der Betrieb von E-Bussen in Weimar nicht möglich sei, heißt es in einer aktuellen Erklärung. Dabei werde immer wieder auf eine vier Jahre alte Studie verwiesen. Aktuelle Entwicklungen der Technologie würden einfach ausgeblendet. Dabei verweisen die Grünen erneut auf die Förderung des Thüringer Umweltministeriums. Das Land bezahle auch die Errichtung der Lade-Infrastruktur, heißt es. "Wo" fragt abschließend Grüne-Stadtrat Jan Kreyßig wörtlich, "Wo bleibt der Innovationsgeist, den man sich von einem neuen Oberbürgermeister erhofft?" (wk)

Weimar-GmbH wirbt für Bauhaus-Jubiläum
Die weimar-GmbH wirbt auf ihren internationalen Messebeteiligungen intensiv für das Bauhausjubiläum - derzeit auf der Freizeitmesse "Vakantiebeurs" in Utrecht. Dort wird heute gemeinsam mit der Deutschen Zentrale für Tourismus und der Thüringer Tourismus-GmbH eine Bauhaus-Auftakt-Pressekonferenz gegeben. Weiter über die Bauhaus-Höhepunkte informiert werde ab nächste Woche Samstag auf der "Grünen Woche" in Berlin, heißt es in einer aktuellen Mitteilung. Dort werde zehn Tage lang gemeinsam mit dem Landkreis für einen Weimar-Besuch 2019 geworben. Anfang Februar stehe eine Bauhaus-Blogger-Konferenz im belgischen Gent an und Anfang März geht es zur Internationalen Tourismusbörse nach Berlin, wo die Reiseindustrie auch einen ersten Überblick zu den Höhepunkten 2020 erhalten werde. Da soll sich alles um das Musikland Thüringen drehen. (wk)

Arbeitsagentur lädt zum "Tag der Berufe"
Die Arbeitsagentur hat wieder Schüler ab der 7. Klasse zum Tag der Berufe eingeladen. Ab sofort können sich die Jugendlichen online anmelden. Über www.tagderberufe.de können sie sich über freie Termine informieren und direkt in die gewünschte Veranstaltung einbuchen. Über 150 Unternehmen in Mittelthüringen würden ihre Türen öffnen und Einblicke in die Berufswelt bieten, heißt es von der Agentur. Die hat den diesjährigen Tag der Berufe für den 6. März dieses Jahres organisiert. Da könnten Jugendliche allein in Weimar und dem Weimarer Land über 60 Berufsbilder checken, die Praxis im Unternehmen kennenlernen, Fragen an Arbeitgeber stellen und eigene Talente entdecken. (wk)

Stadt läßt "Escape Rooms" kontrollieren
Die Stadt will jetzt die sogenannten "Rätsel-oder Fluchträume" der Veranstaltungsgesellschaft "Escape Rooms" verstärkt kontrollieren lassen. Dabei soll es laut MDR-Meldung vor allem um Brandschutz und Notausgänge gehen. Hintergrund ist die tödliche Brandkatastrophe in einem polnischen Escape-Room. Da kamen fünf jugendliche Freundinnen ums Leben, als im Nebenraum ein Feuer ausbrach. Die 15- bis 16-Jährigen konnten die versteckte Klinke nicht finden. - Bei dem Abenteuerspiel lassen sich die Spieler in einem Raum einschließen und müssen Rätsel lösen, um wieder frei zu kommen. In Thüringen soll es derzeit 16 Escape-Rooms geben, außer in Weimar auch in Erfurt, Jena, Ilmenau, Mühlhausen und Nordhausen. (wk)

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