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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 16. Dezember 2020

(07.45) Klinikum will Besuche an den Weihnachtstagen ermöglichen
Das Sophien- und Hufeland Klinikum möchte zu Weihnachten den Besuch von Patienten nicht völlig verbieten. Das geht aus einer Mitteilung der Klinik hervor. Darin heißt es, dass ab Donnerstag verschärfte Zugangs- und Sicherheitsregeln gelten. So dürfen Patienten Besuch nur von ein und derselben Person empfangen, die während der stationären Aufnahme festgelegt wurde. Gleichfalls werden zur Sicherheit Besucher vorab bei jedem erneuten Betreten des Hauses einem Schnelltest unterzogen. (mt)

(6.45) Umzug der Park-Regelschule auf Sommerferien verschoben
Die Park-Regelschule wird voraussichtlich erst in den ersten Sommerferienwochen in das neue Domizil am Rathenauplatz umziehen. Dies wurde gestern im Rathaus mitgeteilt. Der ursprünglich für die Osterferien vorgesehene Umzug der Schule verschiebt sich aufgrund von durch die Coronapandemie verursachten Bauverzögerungen. Immer wieder sei es in letzter Zeit durch Quarantäneanordnungen zu Ausfällen in den rund 30 Gewerken auf der Baustelle gekommen. Theoretisch wäre der Umzug auch im Mai möglich gewesen, hieß es. Da dann aber Prüfungszeit ist, hat sich die Stadt mit der Schulleitung auf den Sommeranfang geeinigt. Die davon mittelbar betroffene Jenaplanschule, die das leergezogene Gebäude an der Gropiusstraße übernehmen soll, wird demzufolge mit ihrem Umzug vom jetzigen Standort "An der Hart" warten müssen. Gespräche mit der Jenaplan-Schulleitung sollen noch vor Weihnachten dazu geführt werden.(shg)

(08.45) Theaterkasse und Besucherservice des DNT nur telefonisch und per Email erreichbar
Die Theaterkasse und der Besucherservice des Deutschen Nationaltheaters sind bis zum 10. Januar geschlossen. Wie das DNT mitteilt, sind die Mitarbeiterinnen aber bis 23. Dezember und wieder ab 4. Januar weiterhin telefonisch und per Email erreichbar. Wer zu Weihnachten das Weihnachtsspecial „Nimm 2“ oder einen Kartengutschein in beliebiger Höhe verschenken möchte, kann beides noch bis spätestens 22. Dezember bestellen. Auf Rechnung könne beides dann zugeschickt werden. (mt)

(09.45) Veränderter Entsorgungs-Rhythmus zum Jahreswechsel
Zum Jahreswechsel müssen 12 Weimarer-Ortsteile mit einem veränderten Rhythmus der Abfallentsorgung rechnen. Das ist gestern im Rathaus angekündigt worden. Da das auslaufende Jahr mit einer ungeraden Kalenderwoche endet und das neue regulär mit einer ungeraden Woche beginnt, kann in den betroffenen Ortsteilen die Entsorgung nicht im 14-Tages-Rhythmus erfolgen. Der Müll wird dort in einem einmaligen Abstand von drei Wochen entsorgt. Das gilt für Süßenborn, Tiefurt, Legefeld, Holzdorf, Possendorf, Gelmeroda, Niedergrunstedt, Weimar-West sowie Parkvorstadt, Südstadt, Schönblick und Heimfried. Laut des Abteilungsleiters für Entsorgung, Holger Enders, kommt es alle fünf Jahre zu diesem Kalenderproblem. (mt)

(10.45) Kompostanlage in Umpferstedt geschlossen
Die Kompostanlage in Umpferstedt wird ab heute bis vorerst zum 10. Januar schließen. Auch hier sind die verschärften Lockdown-Maßnahmen der Grund. Wie es von der Stadt heißt, haben die Bürger und Bürgerinnen jedoch weiterhin die Möglichkeit ihre Grünabfälle zu entsorgen. Der Wertstoffhof des Kommunalservice kann dafür auch jetzt noch genutzt werden. Er bleibt von der Schließung unberührt. (mt)

(10.45) Corona-Lage: 12 Neuinfektionen in Weimar
Bei zwölf weiteren Bürgern und Bürgerinnen Weimars ist der Corona-test positiv ausgefallen. Ebenfalls gibt die Stadt bekannt, dass vier Weimarer wieder genesen sind. Somit sind aktuell 136 Personen im Stadtgebiet von einer Infektion betroffen. Noch immer sind 8 Menschen in stationärer Behandlung. Mit Blick auf die Testungen an den Schulen, konnte mitgeteilt werden, dass die Schüler der Albert-Schweitzer-Schule und der Pestalozzi-Grundschule bisher alle negativ getestet worden sind, – soweit ein Test stattfand. Einige Kinder müssen zu Hause bleiben, da kein Abstrich möglich war oder dieser abgelehnt wurde. (mt)

Weimar: Sophien- und Hufeland Klinikum zahlt Corona-Prämie
Die Beschäftigten des Sophien- und Hufeland Klinikums in Weimar erhalten eine Corona-Prämie. Wie Geschäftsführer Tomas Kallenbach MDR THÜRINGEN auf Nachfrage bestätigte, wurden den rund 1.300 Mitarbeitern jeweils bis zu 600 Euro überwiesen - abhängig vom Umfang der Beschäftigung. Von der Putzfrau bis zum Chefarzt hätten das Geld alle verdient für ihren Einsatz, so Kallenbach. Das sei auch ein Ansporn für das kommende Jahr. Die Mitarbeiter dürften nicht ausbaden, dass sie die staatliche Prämie nicht erhalten, weil zu wenig COVID-19-Patienten betreut wurden, so Kallenbach. Das Klinikum habe einen hohen sechsstelligen Betrag für die Prämien investiert. (mdr)

(06.45) Stadt veröffentlicht Mietpreissammlung
Die Stadt Weimar hat auf ihrer Homepage eine Mietpreissammlung veröffentlicht. Das ist gestern im Rathaus mitgeteilt worden. Die Sammlung stellt eine Übersicht über die aktuellen Mietniveaus in Weimar dar. Abrufbar ist sie über die "interaktive Stadtkarte". Nach Angaben der Stadtverwaltung ist sie nicht mit einem Mietspiegel vergleichbar. Somit gilt sie nicht als juristisch belastbares Instrument zur Feststellung der ortsüblichen Vergleichsmiete. Die Sammlung bezieht sich ausschließlich auf die Kernstadt Weimars. Sie enthält Angaben zur durchschnittlichen Kaltmiete pro Quadratmeter in einem bestimmten Quartier. In den vergangenen Monaten wurden mit Hilfe mehreren Wohnungsunternehmen die Informationen zu den Mietpreisen zusammengetragen. In der kommunalen Statistikstelle sind diese ausgewertet und durch den Bereich Geoinformation im amtlichen Stadtplan visualisiert worden. Es ist vorgesehen die Mietpreissammlung jährlich fortzuschreiben. (mt)

(06.45) Stadtwirtschaft startet ab Montag Ferienfahrplan
Ab kommenden Montag werden die Stadtbusse bis zum 10. Januar nach dem Ferienfahrplan verkehren. Die Stadtwirtschaft reagiert damit auf die ab heute geltende Schließung der Schulen. Der Bedarf an Fahrten zu den Unterrichtszeiten reduziert sich hierdurch. Gleichfalls wird ab heute eine Betriebsruhe gegen 22 Uhr gelten. Tagsüber fahren die Busse zu den gewohnten Zeiten. Hintergrund ist die Ausgangsbeschränkung bis 5 Uhr. An Heilig Abend wird der Fahrbetrieb ab 21 Uhr und zu Silvester erst ab 23 Uhr eingestellt. (mt)

(06.45) Sozialticket wird etwas teurer
Der Preis für das Sozialticket ist um 70 Cent angehoben worden. Laut der Stadt ist das Ticket ab sofort zum Preis von 23 Euro 70 erhältlich. Nachdem zum 13. Dezember der Tarif angepasst und damit der Preis der Monatskarte erhöht wurde, ist auch das Sozialticket im Preis gestiegen. Die Monatskarte kostet nun 55 Euro 70, - zuvor waren es 54 Euro 30. Das Sozialticket ermöglicht einen preiswerteren Bezug einer Monatskarte für die Buslinien. Zum Erwerb des Sozialtickets berechtigt sind ALG-II-Empfänger sowie Empfänger von Beihilfen zum Lebensunterhalt und nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz. (mt)

(06.45) Todesdrohung gegen Chef der Thüringer Staatskanzlei
Der Chef der Thüringer Staatskanzlei, Benjamin-Immanuel Hoff, hat nach eigenen Angaben eine Morddrohung erhalten. Laut Hoff wurde ihm in einer Mail mit Hinrichtung gedroht. Das Bild dieser Nachricht veröffentlichte er gestern auf Twitter. Er kommentierte die Mail mit den Worten, er lasse sich im Kampf gegen Rechts und Antisemitismus nicht einschüchtern. Zuvor wurde auch an Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow und an Innenminister Georg Maier eine Morddrohung verschickt. (mt)

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