Statistik weist mehr Geburten als Sterbefälle aus
Nachricht vom 03.Januar 2023
Trotz Corona sind auch im vergangenen Jahr in Weimar mehr Menschen geboren worden als gestorben. In der zum Jahresende vom Bürgeramt veröffentlichten Statistik sind lediglich 873 Sterbefälle verzeichnet. Dagegen wurden bis Ende November vergangenen Jahres 883 Geburten eingetragen. Von den Neugeborenen sind etwas mehr als die Hälfte Jungen, 9 mal wurden Zwillinge gemeldet. Beliebteste Vornamen waren Mathilda und Emil, gefolgt von Alma, Emilia und Emma sowie Anton, Kurt und Leon. Weimars erstes Neujahrsbaby allerdings heißt Nathalie. Das Mädchen erblickte am Neujahrstag kurz nach 8 Uhr das Licht der Welt. Laut Pressezitat der diensthabenden Hebamme im Klinikum "ein wunderschöner Wonneproppen". wk
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