(07.45) Wohnstätte bilanziert Vandalismus
Nachricht vom 25.Januar 2024
Die Weimarer Wohnstätte hat eine Kosten-Bilanz ihrer Vandalismus-Schäden veröfentlicht. Dernach belief sich die Schadensumme im Jahr 2014 noch auf rund 46-tausend Euro, im Jahr 2015 waren es schon 62-tausend. Für 2023 könnten nach abschließender Auswertung, wie in den zwei Jahren zuvor, Schäden zwischen 80- und 90-tausend Euro auflaufen. Besonders hohe Kosten seien für die Beseitigug von Schäden an ihren sanierten Schulgebäuden zu verzeichnen, so die Wohnstätte. Mit abgebrannten oder durch Papierrollen verstopften und überschwemmten Toilettenanlagen gehörten sie zu den "Paradebeispielen des Vandalismus". Die sinnlose Zerstürungswut reiche "vom Kaputtmachen über Schmierereien inklusive Graffiti bis zum Umweltvandalismus", heißt es. Lehrer, Eltern und Vereine müßten darauf hinwirken, "daß auch investierter Arbeit, Ressourcen und Produkten Wertschätzung entgegenzubringen" sei. (wk)
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