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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 13. Juli 2010

Mit Kunst aus Müll präsentieren sich ab heute Bauhaus-Uni- Studierende in der Landeshauptstadt. Die Arbeiten von elf jungen Künstlern aus verschiedenen Ländern sind bis zum Samstag auf Straßen und Plätzen Erfurts zu sehen. Die Kreativen sind Teilnehmer des Bauhaus-Uni-Kurses "Kunst im öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien". Dabei arbeiten die Fakultäten Gestaltung, Bauingenieurwesen und Architektur mit dem Entsorgungsunternehmen der Stadtwerke Erfurt zusammen. Das Projekt soll auf den Umgang mit Müll unter den Bedingungen einer globalisierten Welt aufmerksam machen. (wk)

Im Weimarer Land sind seit gestern an verschiedenen Orten Straßen gesperrt. Weil auf der B87 die Fahrbahn erneuert wird, ist kein Autoverkehr zwischen Bad Berka und Tannroda möglich. Umgeleitet wird über Blankenhain. In Apolda ist die Dammstraße voll gesperrt, weil die Brücke über den Heressenbach erneuert wird. Im Norden des Kreises ist die Ortsdurchfahrt Neustedt gesperrt. (wk)

Die gestrigen Hitzegewitter haben Weimar nur geringfügige Abkühlung gebracht. Der Regen reichte nicht aus, den ausgetrockneten Boden tiefgründig zu wässern. Dagegen ist über Hohenfelden-Kranichfeld ein schweres Unwetter niedergegangen. Gemeldet wurden orkanartige Böen, starker Regen und Hagelschlag. Die Feuerwehr hatte zu tun, abgebrochene Äste zu beseitigen. Auch der Bahnübergang Legefeld war zeiweilig von starkem Holz blockiert. - Die Waldbrandwarnstufe 3 ist nach dem gestrigen Regen nicht aufgehoben worden. Verboten ist weiterhin offenes Feuer und das Verlassen von Straßen und Wegen. (wk)

Auf dem Lindenberg wird mit dem Bau des Kunstrasenplatzes begonnen
Der Bau des Kunstrasenplatzes auf dem Lindenberg soll spätestens am Montag beginnen. Heute ist die schwere Technik eingetroffen, die den alten Platz abtragen und den Unterboden für die neue Spielfläche einebnen soll. Die Arbeiten sollten bereits vor einer Woche beginnen. Laut Baufirma hat die Hitze zu der Verzögerung geführt. Es habe dadurch einige Ausfälle gegeben, sagte Bauleiter Matthias Beyer zu RadioLOTTE Weimar. Nach den Erdarbeiten werde ein Wasser durchlässiger Unterbau und ein Entwässerungssystem für den Platz eingebaut. Bis spätestens Okober müsse darauf die elastische Tragschicht verlegt sein. Dann könne das Kunstrasengranulat aufgebracht werden. Endtermin ist laut Beyer der 20. November. (wk)

Die Polizei in Apolda hat jetzt einen Graffiti-Sprayer ermittelt, der aus Weimar kommt. Dem mutmaßlichen Täter ist eine auf Graffiti spezialisierte Sachbearbeiterin auf die Spur gekommen. Der 20-Jährige sei auch in Weimar kein Unbekannter, heißt es von der Polizei. Der junge Mann soll in der Kreisstadt seine sogenannten "Tags" in der Erfurter Straße, der Reuschelstraße und der Alexanderstraße angebracht haben. Der bereits im November angerichtete Schaden wird auf 1.500 Euro beziffert. Der Fall ist inzwischen bei der Erfurter Staatsanwaltschaft gelandet. (wk)

Kinderbüro organisiert zum 17. Mal Europäische Sommerwerkstatt
Bereits zum 17. Mal hat das Weimarer Kinderbüro eine Europäische Sommerwerkstatt organisiert. Bei der Ferienveranstaltung betätigen sich 10 Weimarer und 10 polnische Kinder künstlerisch unter der Anleitung eines polnischen Kunstpädagogen. Am Ende der Woche werden die Ergebnisse der Sommerwerkstatt als "Collage" präsentiert. Das große Gesamkunstwerk kann man sich dann jeder bis zum 22. Juli im Reithaus ansehen. Gefördert wird die Woche vom deutsch-polnischen Jugendwerk, der Bürgerstiftung Weimar und dem deutschen Kinderhilfswerk. (sst/wk)

Kunstkurs an der EJBW beschäftigt Jugendliche mit sozialer Ausgrenzung
An der EJBW beschäftigen sich derzeit Jugendliche aus Deutschland, Frankreich und Israel künstlerisch mit Fragen sozialer Ausgrenzung. Bei der 8. Internationalen Sommer-Kunst-Werkstatt arbeiten sie auch mit beeinträchtigten Menschen zusammen. Unter dem Motto "Ich gestalte, also bin ich dabei!" könnten Toleranz, Integration und Gleichberechtigung praktisch erfahren werden. Die kreativen Ergebnisse werden am kommenden Samstag vorgestellt. Es werden Arbeiten der Bildenden Kunst, des Theaters, der Fotografie, des Buchdrucks und aus einer Audiowerkstatt erwartet. (wk)

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