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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 20. Juli 2010

Die Deutsche Sportjugend und das Bundesfamilienministerium fördern in Weimar das Projekt "Chancen für Julia(n) - Jugendliche in Aktion". In Kooperation mit dem Stadtsportbund sollen benachteiligten Jugendlichen ab August der Freizeitsport vorgestellt werden. Laut Thüringer Allgemeine wird der Sportbund dafür an den Wochenenden in den Jugendclubs mit verschiedenesten Angeboten vertreten sein.

Für das Weimarer Kunstfest "Pelerinages" wird es auch ein Programm für Kinder geben. In ausgewählten Veranstaltungen werden für 5- bis 9jährige eine Betreuung mit Konzerteinführung geboten. Des weiteren soll es ein besonderes Angebot für Schulen geben. Und Ausstellungsworkshops, in denen die Kleinen selbst kreativ werden können. Mit diesen Angeboten wollen die Veranstalter des Kunstfestes die Neugier auf Kunst bei Kindern wecken und die Möglichkeit bieten, eigene Erfahrungen mit dem Kunsfest zu machen. Das ganze Programm kann man im Internet unter der Seite pelerinages.de nachlesen.

Für den Jugend-Musik-Solo-Wettbewerb 2010 können sich ab sofort Kinder- und Jugendliche bis 18 Jahre anmelden.Es besteht die Möglichkeit in verschiendensten Kategorien wie zum Beispiel Gitarre oder Violine anzutreten. Ausgetragen wird er am 6. und 7. November bei den Bad Sulzaer Musiktagen. Anmeldungen nimmt das Landratsamt Weimarer Land bis zum 3. September entgegen.

Für den Bürgerpreis "für mich. für uns. für alle." können sich ab sofort Einzelpersonen, Vereine, Gruppen und Projekte bewerben oder vorgeschlagen werden. Besonders gewürdigt werden sollen ehrenamtlich arbeitende Jugendliche im Alter zwischen 14 und 21 Jahren. Bewerbungen nimmt die Sparkassen-Stiftung Weimar noch bis zum 15. September entgegen.

Bewerbungen um Ausbildungsplätze gehen zurück
In Weimar gehen die Bewerberzahlen für Ausbildungsplätze zurück. Wie die Industrie- und Handelskammer RadioLotte mitteilte, sind es 20 Prozent weniger Bewerber als im Vorjahr. Grund hierfür sei das Nachrücken der geburtenschwachen Jahrgänge. Wie der mdr jetzt mitteilt, bieten Firmen deshalb den Auszubildenen mittlerweile Übernahmegarantien und Gutscheine an. Aber auch Zuschüsse zum Essensgeld und ein früherer Vertragsabschluss sollen die künftigen Azubis überzeugen. Eine Aufstockung des Lehrlingsentgelt sei für viele Unternehmen nicht möglich. Daher setze man auf andere Faktoren um Jugendliche zu gewinnen.

Die Kriminalpolizei Jena warnt vor sogenanntem Phising. Gemeint ist damit das Ausspähen von Pin-Nummern und Bankdaten im Internet. In Jena und Weimar kommt es jetzt deswegen zu vermehrten Anzeigen bei der Polizei. Dabei liegt die Schadenshöhe im Einzelnen zwischen 1000 und 6000 Euro. Die Polizei rät das Online-Banking sofort abzubrechen, wenn irgendetwas anders verläuft als zuvor. Besondere Vorsicht sei bei Störungsmeldungen angebracht. Empfohlen wird die Kontoauszüge zu kontrollieren und im Schadensfall sofort die Bank und die Polizei zu informieren.

Weimarer Schwanseebad macht sich schön
Die Sanierungsarbeiten im Schwanseebad gehen voran. Noch diese Woche sollen für den Nord-Pavillion die Umkleidekabinen eingebaut werden. Die Sanitäranlagen können bereits genutzt werden. Der Pavillion an der Südseite ist noch im Bau. Hier wird ebenfalls eine Sanitäranlage installiert. Außerdem sollen hier zwei große Umkleidekabinen für Schulklassen und die erste Hilfe-Station untergebracht werden. Mit der Fertigstellung des Südpavillions rechnen die Mitarbeiter des Schwanseebades im August. Die Bauarbeiten sind damit aber noch nicht beendet. Nach der Badesaison Mitte September wird weiter saniert. Das Schwimmmeisteraufsichtsgebäude und die Tribüne sollen generalüberholt werden. Den Besucherzahlen haben die Sanierungsarbeiten aber nichts anhaben können. Das Bad hat seit Juni bis jetzt rund 43.000 Besucher zählen können. Grund hierfür seien die Hitze und gesenkte Eintrittspreise.

Weimar nutzt die Sommerferien für Schulsanierungen
Die Stadt Weimar, die Weimarer Wohnstätte und die Hufeland-Träger-Gesellschaft nutzen die Sommerferien für Schulsanierungen. Vor allem sollen bauliche Arbeiten durchgeführt werden, die lärm- und schmutzintensiv sind. Die zweit-teuerste Sanierung nach der Cranachschule ist die der Schöndorfer Grundschule. Die Erweiterung der Lehreinrichtung und der Neubau der Mensa kosten 6.000.000 Euro. Allerdings werden diese Baumaßnahmen voraussichtlich erst Ende 2012 abgeschlossen. Die Grundschule und der Hort ziehen ab August diesen Jahres in einem benachbarten Plattenbau. Ein großer Teil des Geldes für die Schulsanierungen stammt aus dem Konjunkturpaket II des Bundes.

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