Nachricht vom 10.Februar 2009
Lernschwache Jugendliche an Thüringer Regel- und Förderschulen erhalten künftig Hilfen zum Berufseinstieg. Laut Kultusministerium kommen dazu seit dieser Woche zusätzliche Sozialpädagogen an die Schulen. Sie beraten ein- bis zweimal wöchentlich Jugendliche der neunten und zehnten Klassen. Auch nach dem Schulabschluss sollen sie noch bis zu sechs Monate lang begleitet werden. An diesem Projekt der Bundesagentur beteiligen sich landesweit 34 Schulen. Das Kultusministerium hofft, damit 680 Jugendlichen zu Abschlüssen und Lehrstellen zu verhelfen. (dpa/srk)
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