Nachricht vom 10.Februar 2009
Sechs Wochen nach dem Ski-Unfall von Ministerpräsident Dieter Althaus schließt die Staatsanwaltschaft eine schwere Schuld aus. Nach Angaben der Ermittler liegen keine Anhaltspunkte dafür vor. Dazu hätten Alkoholisierung oder überhöhte Geschwindigkeit gehört, sagte ein Sprecher. Die Staatsanwaltschaft ermittle weiter wegen des Tatbestands der fahrlässigen Tötung. Ob Anklage erhoben werde, werde erst nach der Vernehmung von Althaus entschieden. Einen Termin dafür gebe es noch nicht. Der Ministerpräsident erholt sich in einer Reha-Klinik am Bodensee und konnte bislang noch nicht vernommen werden. (dpa/srk)
Weitere Nachrichten vom Tage