Nitrofen-belastetes Getreide in Kölleda gefunden
Nachricht vom 18.Juni 2002
Bei einem Thüringer Händler ist erstmals Getreide mit einer Nitrofen-Belastung über dem Grenzwert nachgewiesen worden. Der Fund wurde in Kölleda gemacht. Der Gerstenschrot stammt nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums aus dem sächsischen Mischfutterwerk Ruppendorf. Von den nach Kölleda gelieferten 30 Säcken wurden acht bereits verkauft. Das Ministerium will nun die Käufer ermitteln und stellte die übrigen Säcke sicher.
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