Sozialausschuss für städtische Gegenfinanzierung für betreutes Wohnen
Nachricht vom 07.Dezember 2001
Der Weimarer Sozialausschuss hat sich gestern mit dem betreuten Wohnen für psychisch Kranke beschäftigt. Anlass waren die anstehenden Kürzungen des Landes in diesem Bereich. Diese müssen aber von der Stadt gegenfinanziert werden. Der Sozialausschuss sprach sich mehrheitlich für eine Erhöhung des städtischen Beitrages aus. Ohne diese Gegenfinanzierung wären Angebote und Arbeitsplätze der betroffenen freien Träger gefährdet. So die Vorsitzende des Sozialausschusses Irmtraud Schmid (SPD) gegenüber Radio Lotte. Die Sparmaßnahmen des Landes beinhalten, dass der Zuschuss von 75 Prozent auf 50 Prozent reduziert wird.
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