Nachricht vom 21.April 2006
Nur etwa zwei Prozent der 52-tausend Wahlberechtigten haben sich bisher um Briefwahlunterlagen für die Oberbürgermeisterwahl am 07. Mai bemüht. Das seien im Verhältnis zur Bundes- und Landtagswahl sehr wenige, was auf eine geringe Wahlbeteiligung schließen lasse, sagte gestern Marlies Schirmer aus der Stadtverwaltung. Sie ist für die Organisation der Wahlen zuständig. Auch sei die Zahl der noch unentschlossenen Wähler möglicherweise noch sehr hoch, sagte Frau Schirmers Mitarbeiter Friedbert Lanz. Die Stadtverwaltung gab gestern 30-tausend Euro frei, das ist die Aufwandsentschädigung für die Wahlhelfer. (jm)
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