Nachricht vom 14.Januar 2008
Mit einem Blumenstrauß an seinem Denkmal will der Albert-Schweitzer-Verein in Weimar heute an den 133. Geburtstag des Mediziners und Friedensnobelpreisträgers erinnern. Zudem erhält die Gedenkstätte einen Scheck über 3.000 Euro von Schülern des Albert-Schweizer-Gymnasiums in Erfurt. Das Geld stammt aus Spenden und Kuchenbasaren. - Der Humanist und Urwaldarzt hatte Weimar nie betreten. Das Albert-Schweitzer-Komitee hatte das ehemalige Wohnhaus des Märchendichters Carl August Musäus in Weimar erworben, weil es in den sechziger Jahren zum Verkauf angeboten wurde. So entstanden in vielen DDR-Städten seinerzeit Gedenkstätten. (mih/wk)
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