Veranstalter von "Zug der Erinnerung" bilanzieren überwältigendes Interesse
Nachricht vom 31.Januar 2008
Die Veranstalter des Projektes "Zug der Erinnerung" in Weimar und Apolda haben eine positive Bilanz gezogen. Die Ausstellung sei an den drei Tagen, an denen sie auf den beiden Bahnhöfen zu sehen war, von rund 4.400 Menschen besucht worden. Zusätzlich von etwa 1.300 Interessierten sei in beiden Städten das Begleitprogramm wahrgenommen worden. Geboten wurden Filme, Lesungen, Konzerte, Stadtführungen und Podiumsdiskussionen. Das überwältigend große Interesse an dem Thema mache Hoffnung, daß die Bürger auch weiterhin wachsam bleiben gegenüber den Umtrieben von Rechtsextremisten, so Christine Schild vom Vorbereitungskreis des Projektes. Sie bedankte sich im Namen der Veranstalter bei allen Unterstützern und Besuchern. (wk)
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