Trautvetter soll mögliche Video-Standorte nennen
Nachricht vom 08.Dezember 2003
Innenminister Trauvetter soll gezwungen werden, endlich alle weiteren möglichen Standorte zur Videoüberwachung offenzulegen. Das verlangte jetzt der SPD-Innenpolitiker Günther Pohl. Die SPD-Fraktion will wissen, warum letztlich der Weimarer Goethe-und Theaterplatz für das Video-Pilotprojekt des Innenministeriums ausgewählt wurden. Trautvetter hatte die Plätze als thüringenweite Kriminalitätsschwerpunkte bezeichnet. Das wird von der SPD-Opposition bezweifelt. Trautvetter muß sich in dieser Frage am Mittwoch wieder vor dem Innenausschuß des Landtages verantworten. (fr-jm)
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