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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 17. Juli 2003

Bauhaus-Uni muß Personal abbauen
Die Bauhaus-Universität muß zukünftig mit weniger Mitarbeitern auskommen. In Pressemeldungen sprach Bauhaus-Rektor Walter Bauer-Wabnegg von bevorstehenden Personalkürzungen infolge geschrumpfter Haushalte. Ihre Studenten will sich die Bauhaus-Uni Bauer-Wabnegg zufolge künftig nach Eignung und Motivation aussuchen. Nach dem es keine Zugangsbeschränkungen mehr gibt, müssen sich künftige Architekten nun Eignungstests unterziehen. Die Fakultäten der Uni sollen künftig für erreichte Promotionen oder eingeworbene Forschungsgelder finanziell belohnt werden. Auf dem gestrigen Universitäts-Konvent wurden die Prorektoren Werner Bidlingmeier und Andreas Kastner in ihren Ämtern bestätigt. Karl Beucke durfte nach zwei Amtsperioden nicht wieder kandidieren. (jm)

Der neue PDS-Bundesvorsitzende Lothar Bisky will Weimar besuchen. Am Freitag kommender Woche will sich der PDS-Chef unter anderem mit Oberbürgermeister Volkhardt Germer und dem Chef des Fremdenverkehrsvereins, Christian Lohmann, treffen. Themen der Gespräche sind unter anderem die Folgen der vorgezogenen Steuerreform der Bundesregierung. (jm)

Weimar empfange seine Gäste in Unterhosen. So kritisierte CDU-Stadtratsfraktionschef Klaus-Peter Ruhland den Umzug der Textilhändler vom Frankeschen Hof auf den Goethe-Platz. Auch die Skater, für die der Frankesche Hof umgestaltet wird, sähe Ruhland der Presse zufolge lieber woanders. Er nannte den Minol-Parkplatz hinter der Weimarhalle die allseits verträglichere Lösung. (jm)

Zukunft des Programms "Soziale Stadt" unklar
In Weimar-West sind seit dem Jahre 2000 im Rahmen des Programms "Soziale Stadt" etwa 2,5 Millionen Euro verbaut worden. Dabei handelt es sich um ein Bund-Länderprogramm für Stadtteile mit besonderen sozialen Problemen. Von dem Geld wurden unter anderem Straßen und Wege saniert, das Bürgerzentrum ausgestattet und Spielplätze für Kinder geschaffen. Das Programm Soziale Stadt läuft noch bis 2010. Seine Zukunft sei aber angesichts der leeren öffentlichen Kassen gefährdet, sagte der Bürgermeister von Weimar West, Frank Ziegler. In weimar-West leben etwa 5600 Menschen. Der Stadtteil wurde vor 25 Jahren gebaut. (jm)

Eigenständigkeit der Staatskapelle beurkundet
Die Staatskapelle Weimar ist nun ein eigenständiger Betriebsteil des Deutschen Nationaltheaters. Das meldete heute die Presse. Oberbürgermeister Volkhardt Germer hat die Eigenständigkeit des Orchesters gestern bei einem Notar beurkunden lassen. (jm)

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