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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 23. Dezember 2004

Der Brand in der Weimarhalle am Dienstag hat erheblichen Sachschaden verursacht, dessen Höhe aber bisher noch nicht beziffert werden konnte. Nach Angaben des Kongress-Zentrums gegenüber dem Fernsehsender SALVE TV ist bei dem Kabelbrand im Keller der Halle der Strom-Haupt-Verteiler komplett verkohlt. Über die Ursache des Brandes war bisher noch nichts zu erfahren. (jm)

Die Einwohnerzahl Weimars ist weiter gestiegen. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten statistischen Jahrbuch der Stadt hervor. In der Stadt lebten Ende 2003 über 64 400 Menschen. Das sind 340 mehr als ein Jahr zuvor. Seit 1996 steigt die Bevölkerungszahl in der Stadt kontinuierlich an. Damit ist Weimar eine der wenigen Städte im Osten, in der die Einwohnerzahl nicht zurückgeht. (jm)

Der Fußballverein SC 03 Weimar hat eine Bambini-Mannschaft aus Kindergartenkindern aufgestellt. Die drei- bis fünfjährigen sind Teil eines Projektes, das vom Thüringer Landessportbund, dem SC 03 und dem Kindergarten "Kinderland" in Weimar West gemeinsam auf den Weg gebracht wurde. Die Kinder trainieren einmal wöchentlich und spielen vorerst nur bei Turnieren. Ziel ist es, spielerisch den Umgang mit dem Ball zu erlernen. Ab der Saison 2005-2006 sollen sie als G-Junioren am Punktspielbetrieb teilnehmen. Die SC- 03- Bambinis werden neben Übungsleierin Regina Klose von Landesliga-Spielerin Annika Dolz und dem C-Junioren-Coach Torsten Zein trainiert. (jm)

Schremb hat sich bei Althaus entschuldigt
Weimarwerk-Vorsitzender Norbert Schremb hat sich gestern beim Thüringer Ministerpräsidenten Dieter Althaus entschuldigt. Das sagte er gegenüber RadioLOTTE Weimar. Er habe sein Bedauern darüber ausgedrückt, daß es zu Irritationen in der Staatskanzlei über seinen Brief an den Ministerpräsidenten gekommen sei. Schremb hatte den Brief öffentlich gemacht, obwohl er als "persönlich/vertraulich" deklariert war. Dieser Hinweis in der Anschrift sei im Geschäftsverkehr üblich, um sicherzustellen, daß der Brief den Adressaten auch persönlich erreicht, sagte Schremb gegenüber RadioLOTTE. In der Politik würde das offensichtlich anders verstanden. Vom Inhalt des Schreibens habe er aber nichts zurückzunehmen, so der weimarwerk-Vorsitzende. Dafür habe er sich nicht entschuldigt. Er sei auch überzeugt, daß der Brief sehr viel bewirkt habe. Schremb hatte vergangene Woche in seinem Schreiben an Althaus vor dem Verlust der kommunalen Selbstverwaltung gewarnt. Er nahm damit Bezug auf die beabsichtigten Kürzungen von Landesmitteln für Städte und Gemeinden. Vor allem zur unsicheren Zukunft der Kinder- und Jugendarbeit hatte sich Schremb von Althaus eine, so wörtlich, "schnelle und klare Botschaft" erbeten. (wk)

Programm zum Schillerjahr 2005 vorgestellt
Das Programm zum Schillerjahr 2005 in Weimar ist gestern vorgestellt worden. Es umfaßt Theaterinszenierungen, Ausstellungen und Projekte. Eröffnet wird das Schillerjahr in der Silvesternacht durch die Weimarische Staatskapelle mit der selten gespielten Tonversion von Schillers Ballade "Die Glocke". Den Höhepunkt des Jahres-Programms bildet Schillers Todestag am 09. Mai. Allein an diesem Tag sind 90 Veranstaltungen geplant. An einem interdisziplinären Projekt sind Theater aus Jena, Meinigen, Zürich, Riga und anderen Städten sowie die Bauhaus-Universität beteiligt. Das deutsche Nationaltheater bringt die Stücke "Kabale und Liebe", "Die Räuber" und "Maria Stuart" auf die Bühne. Die Stiftung Weimarer Klassik veranstaltet zahlreiche Tagungen sowie die Ausstellung "Schillers Helden heute", die am 09. Mai im Schillerhaus eröffnet wird. Die Projekte der Stiftung Weimarer Klassik werden in einer gesonderten Pressekonferenz vorgestellt, an der auch Kulturstaatsministerin Christina Weiß teilnehmen will. (jm)

Weihnachtsmarkt endet heute
Der Weimarer Weihnachtsmarkt geht heute zu Ende. Ihn haben etwa 250-tausend Menschen besucht. Das teilte City-Manager Matthias Legler gegenüber Radio LOTTE Weimar mit. Damit sei der Weihnachstmarkt ein Erfolg gewesen. Erstmals wird der Weihnachtsmarkt aber nicht vollständig abgebaut. Einige Glühweinstände bleiben bis ins neue Jahr stehen. Auch der Weihnachtsbaum wird weiter leuchten. (jm)

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