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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 26. Juni 2014

Schaukelbrücke wird erst Ende November fertig
Die Schaukelbrücke im Ilm-Park soll voraussichtlich erst Ende November wieder begehbar sein. Der zuletzt angekündigte Termin Ende Juni sei nicht zu halten, hieß es gestern von der Klassik-Stiftung. Nach der inzwischen instandgesetzten Eisenkonstruktion müsse nun auch der Holzunterbau erneuert werden. Dort seien bei den Tiefbauarbeiten starke Fäulnisschäden festgestellt worden. Die Holzpfahlgründung aus dem Jahr 1830 hätte erst bei deren Freilegung in der vergangenen Woche begutachtet werden können. - Die seit dem Hochwasser im Juni 2013 gesperrte Schaukelbrücke war im Dezember vergangenen Jahres vollständig abgebaut worden. Die Generalsanierung sollte in diesem Frühjahr fertig sein. Dann gab es Verzögerungen und den neuen Termin Ende Juni. Gleich nach dem Hochwasser hatte die Stiftung noch versprochen, die Brücke sei bis Ende des Jahres 2013 wieder begehbar. (wk)

Uni lädt zum "Bauhaus Open 2014"
Architekturprofessoren aus 10 Ländern sind heute nach Weimar gekommen. Sie wollen bis Samstag an der Bauhaus-Uni die unterschiedlichen Lehrmethoden verschiedener Universitäten vergleichen. Gefragt werde unter anderem, welche Rolle die Besonderheit eines Ortes für architektonische Entwürfe im Studium spiele, heißt es in der Ankündigung. Dernach kommen die Referenten aus zwölf verschiedenen Hochschulen und Architekturbüros. Den Auftaktvortrag hält der mehrfach ausgezeichnete spanische Architekt Alberto Campo Baeza. - Bei dem "Bauhaus Open" genannten Symposium können auch Architekten und Studierende Kontakt mit den renommierten Professoren aufnehmen. Die Vorträge werden in englischer Sprache gehalten. Die Teilnahme ist kostenlos. (wk)

Musikhochschule lädt zur Podiumsdiskussion mit Christoph Stölzl
An der Musikhochschule geht es heute um Kunst, "die nach Brot geht". Leider würden viele Künstlerbiografien unter diesem Motto stehen, heißt es in der Einladung. Musikhochschul-Präsident Christoph Stölzl will mit Studierenden, Lehrenden und Praktikern diskutieren, in welchem Verhältnis der Kulturarbeitsmarkt zur Ausbildung steht. Kunsthochschulen müßten auch die realen Arbeitsbedingungen ihrer Absolventen berücksichtigen, so Stölzl. Und die Träger von Kultureinrichtungen sollten den dort tätigen Künstlern Bedingungen nach Kunstkriterien bieten. - Die Podiumsdiskussion ist Teil der Ringvorlesung "Kulturpolitik in Thüringen" des Studienfachs Kulturmanagement. Der Eintritt ist frei. (wk)

Stadtschloss zeigt Musik-Kultur um 1900
Eine Ausstellung zu Weimarer Musik-Kultur um 1900 wird heute im Stadtschloss eröffnet. Dazu haben die Liszt-Hochschule und die Klassik-Stiftung gemeinsam eingeladen. Es gehe um die vielfältige Musikkultur, die die Klassikerstadt während der Zeit um die Jahrhundertwende prägte, heißt es. Gefragt werde unter anderem, welche Rolle die bürgerliche Kultur und ihr "klassisches Selbstverständnis" bei der Begegnung mit den neuen Strömungen in der Musik spielten. - Die Ausstellung ist das Ergebnis eines musikwissenschaftlichen Projektseminars der Hochschule. Die Vernissage wird von Musikstudenten begleitet. Es werden bislang unkannte Stücke aus der Ausstellungszeit geboten, so von Waldemar Baußnern, Eduard Lassen oder Hans Sommer. (jom/wk)

Gelmeroda lädt zur Einwohnerversammlung
Im Ortsteil Gelmeroda ist für heute zur Einwohnerversammlung geladen worden. Im Gemeindesaal in der Schustergasse soll es darum gehen, was gegen den Lärm von der Autobahn getan werden kann. Zur Diskussion steht zum Beispiel der Bau eines Lärmschutzwalls. Ebenso Vorschläge, wie der Gemeinderaum selbst vor Lärm geschützt werden kann. Außerdem geht es um ein Parkverbot an der alten Reichsstraße. - Die Versammlung beginnt um 19 Uhr. (wk)

Wahlverwandschaften und Bürgerstiftung laden zum "Diner en blanc"
Der Verein Grüne Wahlverwandtschaften und die Bürgerstiftung Weimar haben jetzt zum diesjährige "Diner en blanc" eingeladen. Das Picknick in Weiß soll am Samstag, dem 12. Juli, arrangiert werden. Bei dem gemeinsamen Essen wird nach französischem Vorbild nicht nur an weißem Tischtuch getafelt, auch alle Teilnehmer haben sich weiß zu kleiden. Die Speisen sowie Stühle und Tische sind mitzubringen. Wo die gemeinsame Tafel unter freiem Himmel aufgebaut wird, bleibt bis zum Tag vorher geheim. Am Freitag davor solle auf Tagespresse, Buschfunk, SMS, Email, oder Mundpropaganda geachtet werden, heißt es. Der Ort wird aber auch über RadioLOTTE Weimar zu erfahren sein. (wk)

Notärzte üben Zusammenarbeit mit der Feuerwehr
Im Hotel Dorotheenhof geht heute eine Qualifizierung-Fortbildung für Thüringer Notärzte zu Ende. Gestern gab es dazu einen Ausbildungsabschnitt im Weimarer Gefahrenschutzzentrum. Dabei ging es um die Zusammenerbeit mit der Feuerwehr bei Unglücksfällen. Neben theoretischer Wissensvermittlung standen praktische Vorführungen und Übungen. Der Kurs schließt mit einem Zertifikat zum Leitenden Notarzt ab. Eingeladen hatte die Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Landesärztekammer Thüringen. (wk)

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