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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 15. Februar 2022

(06.45) Einsendeschluss für "Weimarer Buchlöwe" verlängert
Der "Weimarer Buchlöwe" ist auf der Zielgeraden. Der Einsendeschluss für den Schreibwettbewerb wurde nun bis zum 28. Februar verlängert. Alle Grundschulkinder Weimars sind dazu eingeladen sich an dem Wettstreit zu beteiligen, teilt die Stadt mit. Ausgetragen wird er unter dem Thema: "Wir sind Helden! Lustige Geschichten von mutigen Mädchen und Jungen". Eine Jury wird im März ihre Arbeit aufnehmen und die Arbeiten bewerten. Die Zuschriften können per Post an die Stadtbücherei geschickt oder persönlich vorbei gebracht werden. - Der „Weimarer Buchlöwe“ ist ein Gemeinschaftsprojekt von Kulturdirektion und Stadtbücherei Weimar. (mt)

(06.45) Neue Bäume für Weimar
Im Stadtgebiet Weimars und in den Ortsteilen sind in den letzten Monaten rund 100 neue Bäume gepflanzt worden. Dafür verantwortlich waren die Mitarbeiter*innen des Grünflächenamtes. So wurden u. a. zehn Hopfenbuchen in der Windmühlenstraße und zehn Feldahorn-Bäume in der Possendorfer Allee in die Erde gebracht. Auch infolge größerer Bauvorhaben wurden Baumstandorte geschaffen. Beispielweise werden am Sophienstiftsplatz 14 neue Bäume stehen. Aktuell wird die kommende Pflanzperiode ab Herbst geplant. Es sind dafür zirka 120 neue Baumpflanzungen vorgesehen. 40 neue Bäume sollen auf den Friedhöfen gepflanzt werden. Auch in der Paul-Schneider-Straße, in der Belvederer Allee und im Weimarhallenpark sollen Pflanzungen stattfinden. Die konkrete Anzahl ist vom städtischen Haushalt 2022 abhängig. Pro Pflanzperiode sollen zirka 80 bis 100 neue Bäume in die Erde. (mt)

(09.45) Weg frei für Elektrifizierung der Mitte-Deutschland-Verbindung
Die Elektrifizierung der Mitte-Deutschland-Verbindung zwischen Weimar und Gößnitz kann kommen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Bundesverkehrsministeriums hervor. Die Wirtschaftlichkeit des geplanten Vorhabens wurde nochmals geprüft. Trotz gestiegener Kosten konnte sie bestätigt werden, heißt es. Nach Angaben des Ministeriums sind etwa 600 Millionen Euro für das Projekt erforderlich. Dazu geführt haben zusätzliche Maßnahmen wie beispielsweise Blockverdichtungen, Geschwindigkeitserhöhung und Überholgleisverlängerungen. Infolge der bestätigten Wirtschaftlichkeit können nun die nächsten Planungsschritte aufgenommen werden. Laut Bundesverkehrsminister Volker Wissling können durch die Elektrifizierung Züge künftig schneller, leiser, umweltfreundlicher und günstiger fahren. Das positive Ergebnis unterstreiche das klare Bekenntnis der Bundesregierung zum Ausbau des umweltfreundlichen Verkehrsträgers Schiene. (mt)

(10.45) Versammlungsgeschehen in Thüringen
Am Montag ist es wieder zu mehreren Protest-Veranstaltungen gegen und für die Corona-Maßnahmen gekommen. In Thüringer Städten und Gemeinden hat die Polizei am Montag 85 Versammlungen festgestellt. Laut eines Berichts der Landespolizeidirektion beteiligten sich zirka 23.000 Personen an den Zusammenkünften. Der überwiegende Teil wurde nicht angemeldet. Wie es heißt, wurden 30 Ordnungswidrigkeiten- und 16 Strafanzeigen gestellt. In Weimar ist eine Polizeibeamtin durch einen tätlichen Angriff leicht verletzt worden. Mit einer Laufdemo begegnete in der Kulturstadt das Bündnis "Auf die Straße" dem Protest der Maßnahmen-Kritiker. Auch in Ilmenau und Jena gab es Gegenveranstaltungen. (mt)

(06.45) Blumentisch der Großherzogin wird präsentiert
Die Klassik-Stiftung Weimar wird ab morgen den bepflanzten Blumentisch der Großherzogin Maria Pawlowna präsentieren. Bis zum 26. Februar wird er im Bücherkubus der Anna Amalia Bibliothek zu sehen sein. Der sogenannte "Jardin portatif" symbolisiert seit nunmehr 236 Jahren den Frühling. Er wurde einst zum Geburtstag der Großherzogin am 16. Februar bepflanzt. Die entsprechende Tradition kam von England nach Deutschland. Im „Journal des Luxus und der Moden“ des Weimarer Verlegers Friedrich Justin Bertuch wurde bereits 1792 ein „Jardin portatif“ vorgestellt. Die Tischarrangements glichen Miniaturgärten. Sie sorgten in den Wintermonaten für duftende und blühende Pflanzen auch außerhalb der Gewächshäuser. (mt)

(06.45) Polizei: Laute Musik sorgt für Körperverletzung
Sonntagnacht ist es im Bereich der Ernst-Kohl-Straße zu einer Körperverletzung gekommen. Nach Angaben der Polizei fühlte sich dort ein Anwohner durch die von drei Männern laut abgespielte Musik gestört. Nachdem er hinaus auf die Straße ging, kam es zu einem Streit. Wie die Polizei schildert, habe er infolge dessen einen der Männer zweimal zu Boden getreten. Nach ersten Erkenntnissen erlitt der Geschädigte eine Fraktur am linken Arm. Der mutmaßliche Täter ging daraufhin wieder in seine Wohnung. Derzeit wird noch der genaue Tatort ermittelt. Dieser konnte nach den Beschreibungen der erheblich angetrunkenen Männer noch nicht genau festgestellt werden. (mt)

(10.45) Corona: 107 Neuinfektionen in Weimar
Das Weimarer Gesundheitsamt hat am Montag 107 neue Infektionen festgestellt. Den Neuinfektionen stehen 95 weitere Genesungsfälle gegenüber. Damit sind aktuell 1.049 Bürger und Bürgerinnen infiziert. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei 1.081. Stationär werden im Augenblick fünf Personen behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz hat einen Wert von 4,60. (mt)

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