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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 25. Februar 2022

(06.45) Weimarer fordern Frieden für die Ukraine
Am Donnerstagabend haben sich zahlreiche Bürger und Bürgerinnen Weimars auf dem Theater Platz zu einer Mahnwache versammelt. Dort forderten sie, das die Kampfhandlungen in der Ukraine beendet werden. Dazu aufgerufen hatte das Bündnis Frieden Weimar. Währen der Kundgebung konnten die Teilnehmenden ihre Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung und der demokratischen Ukraine zum Ausdruck zu bringen. An der Kundgebung nahm auch Oberbürgermeister Peter Kleine teil. In einem Statement bezeichnete er den Überfall Russlands auf die Ukraine als eine Zäsur in der europäischen Geschichte seit 1945. Er forderte, dass Russland die Kampfhandlungen sofort einstellt und an den Verhandlungstisch zurückkehrt. Seine Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine und allen, die jetzt um ihr Leben fürchten. Auch vor Ort war Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow. Er äußerte zuvor, dass der völkerrechtswidrige Angriff gegen die Ukraine durch nichts zu rechtfertigen sei. Es lege jetzt an Präsident Putin, seinen Angriff auf den Frieden zu stoppen. (mt)

(06.45) DNT unterstützt Weimarer Tafel Plus mit Spende
Das Deutsche Nationaltheater wird die Weimarer Tafel Plus mit einer Spende unterstützen. Das gab das DNT Weimar in einer Mitteilung bekannt. Am kommenden Samstag wird sie an der Jakobskirche in Form eines symbolischecks Scheck an die Einrichtung übergeben. Im Dezember wurde die Spende während der Vorstellungen von "A Christmas Carol" und der Weihnachtskonzerte der Staatskapelle gesammelt. Dabei ist eine beträchtliche Summe zusammengekommen, heißt es. Die finanzielle Unterstützung soll unter anderem dem Projekt "gewachsen" zugutekommen. (mt)

(10.45) Abschluss der Investitionen für die Weimarhalle
Das dreijährige Investitionsprogramm für die Weimarhalle ist beendet. Am Freitag sind zum Abschluss während eines Rundgangs alle Neuerungen und Veränderungen besichtigt und erläutert worden, teilt der Betreiber der Halle, die weimar GmbH mit. Daran nahmen als Fördermittelgeber Wolfgang Tiefensee und Oberbürgermeister Peter Kleine teil. Auch zugegen war Ulrike Köppel, Geschäftsführerin der weimar GmbH. Von 2019 bis 2021 wurden insgesamt 2,4 Millionen Euro investiert. Davon stammen 1,8 Millionen Euro vom Thüringer Wirtschaftsministerium und 600.000 Euro steuerte die Stadt Weimar bei. (mt)

(11.45) Clubs und Bars dürfen öffnen
Clubs, Bars und Diskotheken dürfen in Thüringen wieder öffnen. Nach dem Auslaufen der epidemischen Notlage sei dies möglich, heißt es in einem Medienbericht. Der entsprechende Landtagsbeschluss ist am Donnerstag ausgelaufen. Nun können Bars unter der 3G-Regelung wieder betrieben werden. In Clubs und Diskotheken erhalten dagegen nur noch Geimpfte und Genesene zutritt, die zusätzlich einen negativen Test zeigen können oder deren Immunisierung noch nicht lange zurückliegt. (mt)

(06.45) Notwendige Baumfällungen in Schöndorf
In Weimar Schöndorf müssen zwei große Rotbuchen weichen. Das geht aus einer Mitteilung der Stadt hervor. Beide Bäume stehen auf der Grünfläche östlich des Mehrgenerationenhauses. Noch vor dem offiziellen Beginn der Brut- und Setzzeiten, die ab dem 1. März einsetzen, sind die Fällarbeiten möglich. Erforderlich sind die Arbeiten, da die Bäume durch Pilzbefall stark vorgeschädigt sind. Während einer Artenschutzkontrolle konnten bei einer der Buchen an einer Höhlung im Stammbereich Meisen beobachtet werden. Deshalb wurde dort vorerst nur die Krone entfernt, so dass die Nisthöhlung erhalten bleibt. Der restliche Stammt wird später gefällt. (mt)

(08.45) Hotel Elephant öffnet Pforten
Heute beendet das Hotel Elephant seine coronabedingte Winterpause. Nach einer Schließung von mehr als zwei Monaten können dort wieder Gäste empfangen werden. Einem Medienbericht zufolge mussten Hotel und Restaurant aufgrund der Pandemie am 4. Advent 2021 geschlossen werden. Während der Schließzeit waren die Beschäftigen in Kurzarbeit. Wie auf der Homepage des Hotels zu lesen ist, werden auch wieder Kulturveranstaltungen angeboten. (mt)

(06.45) Kruzifix soll an Corona-Pandemie erinnern
Am Sonntag, den 27. Februar, wird ein neues Kruzifix in der Herderkirche in seinen liturgischen Dienst genommen. Dafür verantwortlich ist Superintendent Henrich Herbst. Das gab der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Weimar in einer Mitteilung bekannt. Es handelt sich um ein Kreuz, das mit einem Tuch umwickelt ist. Es soll einen Bezug zur Corona-Pandemie herstellen. Da die Pandemie in der Gesellschaft, in der Kirche und in den Biografien der Menschen Spuren hinterlassen hat, sei es richtig, dass auch Spuren in der Stadtkirche zu finden sein werden, so Henrich Herbst. Das Kreuz soll an Leid und Tod, sowie an Überwindung von Leid und an Heilung erinnern. Ein unbekannter Stifter hatte das Kruzifix der Stadtkirche geschenkt. Der Gemeindekirchenrat Weimar hatte zuvor die Annahme eines Geschenkes beschlossen. (mt)

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