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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 24. Februar 2022

(06.45) Forum "Dialog Weimar" gestartet
Am Dienstagabend haben sich erstmals Bürger und Bürgerinnen zum Forum "Dialog Weimar" getroffen. Dabei sollten unterschiedliche Meinungen und Haltungen zur Corona-Pandemie ausgetauscht werden. Nach Angaben der Stadt beteiligten sich daran zwölf Gesprächsteilnehmer*innen. Sie konnten ihre Probleme, Sorgen und Ängste ausdrücken und erste Lösungsansätze formulieren, heißt es. Unter den Beteiligten waren Vertreter der Stadt, der Montagsspaziergänger und des Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus. Die Maßnahmen-Kritiker äußerten bei dem Treffen unter anderem, dass ihre Sorgen und Ängste bislang nicht respektiert wurden. Auch herrsche oft ein Klima der Diskriminierung. Die BGR-Vertreter wiesen darauf hin, dass die Gefahr der Unterwanderung der Spaziergänge durch Rechtsextreme bestehe. Laut aller Beteiligten müsse das Forum eine öffentliche Resonanz erfahren. Es soll in ähnlicher und leicht erweiterter Form fortgesetzt werden. Ein Termin in rund zwei Wochen werde derzeit abgestimmt. Nach dem Gespräch äußerte OB Peter Kleine, dass dieser Auftakt von großer Offenheit geprägt war. Die unterschiedlichen Haltungen konnten zum Ausdruck kommen. Auch sei Allen daran gelegen, dass wir gut aus dieser schwierigen Zeit herauskommen und unsere Demokratie stark bleibt. (mt)

(11.45) Jugend-forscht-Sieger aus Weimar
Beim 27. Regionalwettbewerb "Jugend forscht" Mittelthüringen haben auch Schüler und Schülerinnen aus Weimar Preise mit nach Hause genommen. So wurden beispielsweise Projekte von Schüler*innen des Musikgymnasiums Belvedere ausgezeichnet. Sie konnten einen ersten Preis und zwei Sonderpreise verbuchen. Auch wurden Beiträge von Kindern und Jugendliche aus der Grundschule Weimar-Schöndorf, des Schiller- und Goethe-Gymnasiums prämiert. Jeweils einen Sonerpreis haben zudem die Projektbetreuer Marian Grosew vom Musikgymnasium und Marcus Heyn vom Schiller-Gymnasium erhalten. Der Wettbewerb fand unter dem Motto "Zufällig Genial" statt. Es wurden acht Regionalsieger bei "Jugend forscht" und sieben bei "Schüler Experiementieren" gekürt. Diese haben sich für den Landeswettbewerb am 31. März und 1. April qualifiziert. Insgesamt präsentierten 113 Teilnehmende digital ihre 56 Projekte. (mt)

(07.45) Klettbach: Mühle kann wieder aufgebaut werden
Die durch eine Sturmböe zerstörte Bockwindmühle in Klettbach wird wieder stehen. Einem Medienbericht zufolge habe ein von der Gemeinde angefragter Mühlenbauer festgestellt, dass die Mühle wieder aufgebaut werden kann. Die Gemeinde sei sehr erleichtert, teilte die Bürgermeisterin Franziska Hildebrandt mit. Bereits im März soll der Abbau der zerstörten Teile begonnen werden. Wann genau der Wiederaufbau beginnen kann ist noch unklar. Er soll jedoch im nächsten Jahr abgeschlossen sein. - Derzeit wird geschätzt, dass die Maßnahme etwa 500.000 Euro kostet. Für die Finanzierung wurde u. a. ein Spendenkonto ins Leben gerufen. Von Freitag auf Samstag wurde die historische Bockwindmühle durch das Orkantief "Zeynep" umgeweht. (mt)

(06.45) Weimarpreis-Träger und Maler wird mit Ausstellung gewürdigt
Mit einer Jubiläumsausstellung würdigt die Stadt den Weimar-Preisträger Horst Jährling. Am 25. Februar jährt sich zum 100. Mal der Geburtstag des Malers. Aufgrund dessen wird vom 26. Februar bis zum 15. Mai eine Werkschau des Künstlers in der Kunsthalle Harry Graf Kessler gezeigt. Sie trägt den Titel "Unterwegs-Zuhause". Die Werkschau umfasst 41 Bildwerke. Überwiegend werden Ölgemälde ausgestellt. Zudem sind auch Natur- und Architekturstudien, Bleistift-, Kohle- und Kugelschreiberzeichnungen zu sehen. Horst Jährling studierte von 1947 bis 1951 in Weimar an der Staatlichen Hochschule für Baukunst und Bildende Künste. Er restaurierte über 150 Stadt- und Dorfkirchen. Auch wirkte er an der Gestaltung architektonischer Ensembles mit, - so unter anderem in den Stadtzentren von Weimar, Erfurt, Arnstadt und Berlin. (mt)

(09.45) Digitaler Hochschulinformationstag
Zum diesjährigen Hochschulinformationstag öffnet die Bauhaus-Universität digital ihre Pforten. Stattfinden wird er am Samstag, den 5. März, von 10 bis 15 Uhr. Laut der Universität werden beispielsweise in mehreren Sessions die einzelnen Bachelor- und Masterstudiengänge präsentiert. Eine Studienorientierung wird in Vorträgen oder im direkten Austausch per Livestream und Chat geboten. Eine Teilnahme ist von Zuhause aus möglich. Benötigt wird lediglich eine stabile Internetverbindung und ein entsprechendes Gerät, wie Laptop, Smartphone oder Tablet. Das komplette Programm kann unter uni-weimar.de eingesehen werden. (mt)

(06.45) Bundeswehrsoldaten helfen weiter
Auch in den kommenden Wochen werden Bundeswehrsoldaten das Weimarer Gesundheitsamt unterstützen. Am Dienstag gab Amtsärztin Isabelle Oberbeck bekannt, dass der Vertrag bis Mitte März verlängert worden sei. Die fünf Soldaten werden unter anderem für die Kontaktnachverfolgung eingesetzt. Seit Dezember 2021 benötigt die Stadt die Unterstützung der Bundeswehrsoldaten. Erforderlich wurde sie durch die Personalsituation im Gesundheitsamt. (mt)

(06.45) Polizei: Vermisstes Mädchen zurück
Das vermisste 13-jährige Mädchen ist zurück in Weimar. Wie die Polizei mitteilt, ist Jasmin-Sofie Pichl am Mittwoch wohlbehalten bei der Polizei erschienen. Am Montag, den 21.Februar, wurde sie als vermisst gemeldet. Die Polizei bedankt sich bei allen, die an der Suche nach ihr beteiligt waren. (mt)

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