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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 15. Dezember 2023

(07.45) Feuerwehr Legefeld erhält neuen Garagenanbau
Die Freiwillige Feuerwehr Legefeld hat heute ihren neuen Garagenanbau eingeweiht, - damit kann nun ihr neues Tanklöschfahrzeug in Betrieb genommen werden. Das gab die Stadt in einer Mitteilung bekannt. Mit dem Anbau sei nun Platz für ein zweites Tanklösch-Fahrzeug. Der Bau dafür wurde im Mai begonnen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 405.000 Euro, - davon wurden 80.000 Euro durch das Land gefördert. - Das neue rund 14 Tonnen schwere Fahrzeug soll dazu dienen Wald- und Vegetationsbrände zu bekämpfen. Das Fahrzeug bietet Platz für drei Kameraden. Zur Ausrüstung zählen u. a. Waldbrandrucksäcke und Feuerpatschen. Zum löschen kann es 3.000 Liter Wasser mit sich führen. Im kommenden Jahr wird das Zweite mit 10.000 Liter Wasser und einem Gesamtgewicht von circa 28 Tonnen übergeben. Das Gerätehaus in Legefeld wurde bereits für diese besonderen Größen- und Gewichtsausmaße errichtet. (mt)

(07.45) Zukunft Thüringer Theater gesichert
Der Fortbestand des Deutschen Nationaltheaters und 11 weiterer Theater und Orchester Thüringens ist gesichert. Wie die Staatskanzlei mitteilt, seien dafür die entsprechenden Finanzierungs-Vereinbarungen zwischen ihr und den kommunalen Partnern der institutionell geförderten Theater und Orchester unterzeichnet worden. Abgesichert sei nun der Zeitraum von 2025 bis 2032. Insgesamt stellt das Land bis 2032 fast eine Milliarde Euro zur Verfügung. Laut Kulturminister Benjamin-Immanuel Hoff sei damit die notwendige Planungssicherheit und eine gesicherte Existenz für einen fruchtbaren Nährboden hochwertiger kultureller Angebote im Land geschaffen worden. Die Vereinbarungen seien der erfolgreiche Abschluss intensiver Gespräche, die seit dem Frühjahr 2022 geführt wurden. (mt)

(07.45) Kirchenkreis informiert erneut über Friedensschilder
Der Kirchenkreis Weimar wird am 3. Advent in der Herderkirche über die Wiederherstellung der "Friedensschilder" informieren. Anschließend an einen für 10 Uhr geplanten Gottesdienst mit Abendmahl soll es eine Präsentation zum Stand und der weiteren Entwicklung des Spendenprojekts zur Restaurierung der Schilder geben. Am 1. Advent 2022 wurde das Projekt begonnen. Es handelt sich bei den Schildern um vier mit frommen Sprüchen versehene Holztafeln an Stöcken, die Weimarer Bürger im Jahr 1650 während des Festzuges nach dem 30-jährigen Krieg in die Stadtkirche getragen haben. Dort waren die Friedensbotschaften bis zum Zweiten Weltkrieg Bestandteil der Weimarer Fürstengräber. Beteiligt an dem Projekt sind u. a. die Stiftung Bürger für Thüringer Schlösser und Burgen und der Freundeskreis des Goethe-Nationalmuseums. (mt/wk)

(07.45) Spendenaktion für Ferienpass
Das Kinderbüro und der Weimarer Sammler Andreas Przybille laden heute zusammen zu einer Spendenaktion in die Jakobstraße. Wie es in der Lokalzeitung heißt, sei sie dem Ferienpass gewidmet. Dafür wird gegen Spende zu Glühwein und Kinderpunsch geladen. Nach Zeitungs-Angaben teilte die Kinder- und Jugendbeauftragte0, Sina Solaß, mit, dass Andreas Przybille bereits mehrmals das Weltkindertagsfest unterstützt habe. Eingeläutet wird die Aktion um 16 Uhr in der Jakobstraße 9. Der Ferienpass wurde 2004 von verschiedenen Trägern und Institutionen ins Leben gerufen. Er bietet Kindern ein umfangreiches Ferienprogramm. Insbesondere ist er an Kinder adressiert, die aus sozial schwachen Familien stammen und in den Ferien nicht mit Ihrer Familie in den Urlaub fahren können. (mt)

(07.45) Landeshaushalt nimmt vorletzte Hürde
Über den Thüringer Landeshaushalt für das kommende Jahr kann nun am 20. Dezember abgestimmt werden. Laut eines DPA-Berichts habe der Haushaltsausschuss gestern nach einer Reihe von Korrekturen dem Parlament empfohlen, den Etat zu beschließen. Insgesamt seien mehr als 500 Änderungsanträge der Landtagsfraktionen und der FDP-Gruppe eingereicht worden. Wie der Ausschussvorsitzende Volker Emde erklärt, sei das ursprüngliche Volumne des Haushalts um etwa 200 Millionen gekürzt worden, er habe nun eine Höhe von 13,54 Milliarden Euro. Der vorletzten Hürde für den Haushalt war ein Kompromiss zwischen der rot-rot-grünen Minderheitskoalition und der oppositionellen CDU-Fraktion vorausgegangen. (mt)

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